Mariazellerbahn
ORF

Mariazellerbahn ist schönster Platz

Der „Schatz“ wurde heuer zum zwölften Mal gehoben: Die Zuseherinnen und Zuseher des TV-Live-Finales von „9 Plätze - 9 Schätze“ haben die Mariazellerbahn zum schönsten Flecken des Landes gekürt, damit kommt der Gewinner zum ersten Mal aus Niederösterreich. Auf Platz zwei liegt die Kellerjochkapelle (Tirol), auf Platz drei die Scheidseen (Vorarlberg).

Werbung Werbung schließen

Der Siegerort in Niederösterreich beeindruckt mit einer außergewöhnlichen Bahnstrecke: Die Mariazellerbahn ist die längste Schmalspurbahn Österreichs und führt durch eine der schönsten Regionen des Landes. Eine Fahrt mit ihr ist mehr als nur eine Zugreise – sie ist ein Erlebnis auf Schienen, mit malerischen Ausblicken, eindrucksvollen Tälern und einem Hauch Nostalgie.

Herrlicher Ausblick

Kaum ein Streckenabschnitt ist so beeindruckend wie jener rund um den „Zinken“. Nach jedem Tunnel öffnet sich eine neue Szenerie – und plötzlich liegt sie da: eine über hundert Meter tiefe Schlucht mit markanten Felszinken und einem Ausblick, der den Atem raubt. Damit Reisende diesen Moment in Ruhe genießen können, nehmen die Lokführerinnen und Lokführer der Mariazellerbahn hier bewusst das Tempo heraus. Mehr dazu…

Barbara Karlich, Armin Assinger vor Bergkulisse
ORF

Die Landessieger 2025

Nach der diesjährigen Vorauswahl für die Show (jedes ORF-Landesstudio stellte dabei wieder je drei „Schätze“ zur Auswahl) standen die neun Landessieger fest, die am 25.10 für ihr jeweiliges Bundesland an den Start gingen – einmal mehr tatkräftig unterstützt und beworben von Moderatorinnen und Moderatoren der neun ORF-Landesstudios und zahlreichen Prominenten aus den Bundesländern Österreichs.

Neun Landessieger 2025 als Collage
ORF

Niederösterreich
Mariazellerbahn

Steiermark
Eorykogel

Salzburg
Lammerklamm

Oberösterreich
Silberzeile in Schärding

Vorarlberg
Scheidseen

Übersichtkarte 2025

Wien
Stadtpark

Tirol
Kellerjochkapelle

Burgenland
Jois am Neusiedler See 

Kärnten
Danielsberg

Die Show

In der großen Hauptabendshow am 25. Oktober wurden von Armin Assinger, Barbara Karlich, sowie von neun Moderatorinnen und Moderatoren aus den Bundesländern und neun prominenten Jurorinnen und Juroren jene neun Orte präsentiert,  die sich gegen die „harte Konkurrenz“ in den Länder-Vorausscheidungen durchgesetzt haben.

Prominente Länderpatinnen und -paten waren diesmal: Uschi Zezelitsch, RIAN, Missy May, Karl Ploberger, Elisabeth Fuchs, Ferdinand Seebacher, Gregor Bloéb, Marc Girardelli und Angelika Niedetzky. Für die musikalische Begleitung des Abends sorgte die Band „folkshilfe“.

Die Liste der bisherigen Sieger

Die bisherigen Gewinner waren der Grüne See im steirischen Tragöß (2014), der Formarinsee und die Rote Wand in Vorarlberg (2015), das Tiroler Kaisertal (2016), der Vorarlberger Körbersee (2017), der Schiederweiher in Oberösterreich (2018), der Lünersee in Vorarlberg (2019), die Strutz-Mühle in der Steiermark (2020), der Wiegensee in Vorarlberg (2021), das Friedenskircherl am Stoderzinken in der Steiermark (2022), die Burg Landskron in Kärnten (2023) und zuletzt die Gadaunerer Schlucht in Salzburg (2024).

Tief verbunden mit Österreich
ORF

9 Plätze, 9 Schätze – Das Buch
Im Oktober erscheint das Buch zu „9 Plätze – 9 Schätze“, diesmal unter dem Titel „Tief verbunden mit Österreich“, das die Schatzsuche 2025 (und die neun Landessieger des Vorjahres) mit informativen Texten und vor allem eindrucksvollen Bildern begleitet.

Heimat großer Töchter und Söhne

Nach „9 Plätze – 9 Schätze“ steht um 23:00 Uhr auch heuer eine neue Ausgabe von „Heimat großer Töchter und Söhne“ auf dem Programm von ORF 2 und ORF ON: Dabei werden neun Menschen aus den Bundesländern porträtiert, die in ihrem Lebensumfeld Großes geleistet haben und leisten, österreichweit dennoch weitgehend unbekannt geblieben sind.

So schön ist Österreich

Der Bundesländerabend wird noch „verlängert“ – am 6. November steht in ORF 2 um 21:05 Uhr die Sendung „9 Plätze – 9 Schätze: So schön ist Österreich“ auf dem Programm. Armin Assinger meldet sich aus der Österreichischen Nationalbibliothek und stellt alle 27 Orte und Plätze, die die Bundesländer insgesamt ins Rennen geschickt hatten, noch einmal vor – damit ganz Österreich nicht nur die neun Landessieger kennenlernt, sondern alle verborgenen Schätze 2025.