Die Jury im Dezember 2025
DIE JURY
Von A bis Z - Die Votes im Dezember 2025
Jedes Jurymitglied darf bis zu vier Titel für die ORF-Bestenliste nominieren. Die Punktewertung funktioniert dann so:
1. Platz: 7 Punkte
2. Platz: 5 Punkte
3. Platz: 3 Punkte
4. Platz: 1 Punkt
Die vergebenen Punkte werde addiert und ergeben die jeweilige Reihung. Jedem Jurymitglied steht es frei, weniger (oder auch gar keinen) Titel zu nominieren. Sobald ein Titel drei Mal auf der ORF-Bestenliste gereiht wurde, wird er eliminiert, um einen gewissen Titelumlauf zu gewährleisten.
Im Sinne einer größtmöglichen Transparenz, Objektivität und Fairness im Votingverfahren gelten keine Bücher in den Nominierungen, deren Autor/Autorin Mitglied der Bestenlisten-Jury ist.
Klaus Amann, Uni Klagenfurt
- Anjet Daanje: Das Lied von Storch und Dromedar (Friedenauer Presse)
- George Sand: Nanon (Hanser)
- Karin Michaëlis: Das gefährliche Alter (ebersbach & simon)
Barbara Beer, Kurier
- Peter Wawerzinek: Rom sehen und nicht sterben (Penguin)
- Clemens J. Setz: Das Buch zum Film (Jung und Jung)
- Nava Ebrahimi: Und Federn überall (Luchterhand)
- Julian Schutting: Auf vertrauten Umwegen 3 (Otto Müller)
Tim Felchlin, SRF / Ö1
- Jehona Kicaj: ë (Wallstein)
- Peter Stamm: Auf sehr dünnem Eis (Suhrkamp)
- Salman Rushdie: Die elfte Stunde (Penguin)
- Florian Illies: Wenn die Sonne untergeht (S. Fischer)
Cornelius Hell, Ö1, Literatur und Kritik, Die Presse
- András Visky: Die Aussiedlung (Suhrkamp)
- Jehona Kicaj: ë (Wallstein)
- Georgi Gospodinov: Der Gärtner und der Tod (Aufbau)
- Nicol Hochholczerová: Dieses Zimmer kann man nicht essen (danubebooks)
Wolfgang Huber-Lang, APA
- Dimitré Dinev: Zeit der Mutigen (Kein & Aber)
- Ian McEwan: Was wir wissen können (Diogenes)
- Jegana Dschabbarowa: Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiben bestimmt (Zsolnay)
- Philippe Claudel: Wanted (Müry Salzmann)
Dagmar Kaindl, Buchkultur
- Helga Schubert: Luft zum Leben (dtv)
- Sirpa Kähkönen: Komm, Mama (Blessing)
- Oyinkan Braithwaite: Der Fluch der Falodun Frauen (Blumenbar)
- Nora Gomringer: Am Meerschwein übt das Kind den Tod (Voland & Quist)
Klaus Kastberger, Universität Graz
- Nava Ebrahimi: Und Federn überall (Luchterhand)
- Clemens J. Setz: Das Buch zum Film (Jung und Jung)
- Kurt Prödel: Klapper (Park X)
- Anna Maschik: Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten (Luchterhand)
Thomas Keul, Volltext
- Clemens J. Setz: Das Buch zum Film (Jung und Jung)
Erich Klein, Der Standard, Falter u.a.
- Robert Walser: Werke. Berner Ausgabe. Feuilletons 1-7 (Suhrkamp)
- Oswald Egger: Oskar Fiala und das Prinzip der kleinsten Wirkung (Suhrkamp)
- Karin Peschka: ab- und angesang (Edition Thurnhof)
- Philipp Theisohn: Conrad Ferdinand Meyer (Wallstein)
Julia Kospach, Berliner Zeitung, Der Bund u.a.
- Gustavo Faverón Patriau: Unten leben (Droschl)
- Nelio Biedermann: Lázár (Rowohlt Berlin)
- Sylvain Tesson: Mit den Feen. Eine Segelreise über die keltischen Meere (Rowohlt Berlin)
- Ferdinand von Schirach: Der stille Freund (Luchterhand)
Norbert Mayer, Freier Literaturkritiker
- Margaret Atwood: Book of Lives, So etwas wie Memoiren (Berlin Verlag)
- Thomas Pynchon: Schattennummer (Rowohlt)
- Peter Waterhouse: Z Ypsilon X (Matthes & Seitz)
- Anna Maschik: Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten (Luchterhand)
Johanna Öttl, Freie Literaturkritikerin
- Bruno Weinhals: Die Nacherzählung (Edition Atelier)
Wolfgang Paterno, Profil
- Dimitré Dinev: Zeit der Mutigen (Kein & Aber)
- Ian McEwan: Was wir wissen können (Diogenes)
- Percival Everett: Dr. No (Hanser)
Paula Pfoser, ORF ON
- Dorothee Elmiger: Die Holländerinnen (Hanser)
- Arundhati Roy: Meine Zuflucht und mein Sturm (S. Fischer)
- Clemens J. Setz: Das Buch zum Film (Jung und Jung)
- Ian McEwan: Was wir wissen können (Diogenes)
Thomas Rothschild, Die Presse, kultura-extra.de
- Hans Joachim Schädlich: Bruchstücke (Rowohlt)
- András Visky: Die Aussiedlung (Suhrkamp)
- Ilma Rakusa: Wo bleibt das Licht (Droschl)
- Michal Ajvaz: Die andere Stadt (Allee)
Susanne Schaber, Die Presse, Ö1 u.a.
- Anna Maschik: Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten (Luchterhand)
- Dorothee Elmiger: Die Holländerinnen (Hanser)
- Milena Michiko Flašar: Der Hase im Mond (Wagenbach)
- Antonia Löffler: Hydra (Milena)
Tino Schlench, Buchblogger
- András Visky: Die Aussiedlung (Suhrkamp)
- Angelika Reitzer: Blauzeug (Limbus)
- David Szalay: Was nicht gesagt werden kann (Claassen)
- Zyta Rudzka: Lachen kann, wer Zähne hat (Friedenauer Presse)
Uwe Schütte, Freier Literaturkritiker
- Marius Goldhorn: Die Prozesse (Kiepenheuer & Witsch)
- Hanif Kureshi: Als meine Welt zusammenbrach (Luchterhand)
- Hisham Matar: Meine Freunde (Luchterhand)
- Ian McEwan: Was wir wissen können (Diogenes)
Klaus Seufer-Wasserthal, Buchhändler
- Peter Waterhouse: Z Ypsilon X (Matthes & Seitz)
- Martina Clavadetscher: Die Schrecken der anderen (C.H. Beck)
- András Visky: Die Aussiedlung (Suhrkamp)
- Thomas Pynchon: Schattennummer (Rowohlt)
Daniela Strigl, Der Standard, Ö1
- Colette: Chéri (Manesse)
- Eva Schmidt: Neben Fremden (Jung und Jung)
- Katharina Prager: Ein Spiel, gesinnungslos wie die Liebe (Sonderzahl)
- Heinz Strunk: Kein Geld. Kein Glück. Kein Sprit (Rowohlt)
Anton Thuswaldner, SN
- Salman Rushdie: Die elfte Stunde (Penguin)
- Dorothee Elmiger: Die Holländerinnen (Hanser)
- Ozan Zakariya Keskinkılıç: Hundesohn (Suhrkamp)
- Bruno Weinhals: Die Nacherzählung (Edition Atelier)
Senta Wagner, Freie Journalistin
- Clara Heinrich: Pusztagold (aki)
- Angelika Reitzer: Blauzeug (Limbus)
- Hannah K Bründl: schilfern (Ritter)
- Sirka Elspaß: hungern beten heulen schwimmen (Suhrkamp)
Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
- Peter Wawerzinek: Rom sehen und nicht sterben (Penguin)
- Sabine Scholl: Die zweite Haut (weissbooks)
- Sandra Weihs: Bemühungspflicht (Frankfurter Verlagsanstalt)
- Dimitré Dinev: Zeit der Mutigen (Kein & Aber)
Julia Zarbach, Ö1
- Inkeri Markkula: Wo das Eis niemals schmilzt (Mare)
- Dimitré Dinev: Zeit der Mutigen (Kein & Aber)
- András Visky: Die Aussiedlung (Suhrkamp)
- Thomas Pynchon: Schattennummer (Rowohlt)