
Josef Hader und Toxische Pommes auf „DIE.NACHT Sommerfrische“
Auf in die „DIE.NACHT Sommerfrische“ geht es für das Publikum von ORF 1 und ORF ON, wenn die „Pension Schöller“ am 24. Juni 2025 um 22.00 Uhr bzw. 24 Stunden vorab ihre Pforten öffnet. Zu Gast ist diesmal niemand Geringerer als Publikumsliebling Josef Hader, der sich von seinem Aufenthalt einzig und allein Erholung erhofft, sich aber schließlich in den schlimmsten Alpträumen wiederfindet. „Pommes-Ketchup Majo und Ajvar“ (22.30 Uhr, 24 Stunden vorab) serviert die Kabarett-Senkrechtstarterin Toxische Pommes anschließend erstmals im Fernsehen.
„DIE.NACHT Sommerfrische“ am 24. Juni
„Pension Schöller“ mit Josef Hader
22.00 Uhr, ORF 1 und 24 Stunden vorher auf ORF ON
Von einer Lungenentzündung stark gezeichnet, erhofft sich Josef Hader Erholung in der „Pension Schöller“. Dort angekommen macht er nichts weniger als ein Martyrium durch, das ihn fröstelnd durch eine Nacht voller Alpträume treibt. Obwohl Hader beteuert, dass Rudi „der erste schöne Traum in seinem Leben“ wäre, findet er sich in Situationen wieder, die ihn erschaudern lassen.
Nachdem die beiden im Gespräch alle Untiefen der Themen Erfolg, Geld und Glauben durchwandert haben, lässt er sich hinreißen, für Rudi Werbung zu machen. Da hilft nur noch „Schöllers Nussschnaps“, um dem unausweichlichen Ende zu entgehen – oder doch nicht? Mit Alkohol lassen sich zwar keine guten Texte schreiben, er wärmt aber Körper und Seele für eine Nacht in der „Pension Schöller“.
„Toxische Pommes: Ketchup, Majo und Ajvar“
22.30 Uhr, ORF 1 und 24 Stunden vorher auf ORF ON
Das Erfolgsprogramm der Kabarett-Senkrechtstarterin erstmals im Fernsehen: Toxische Pommes, mit bürgerlichem Namen Irina, hat am Anfang der Corona-Pandemie begonnen, die Wunden ihrer frisch beendeten toxischen Beziehung auf TikTok zu lecken.

Bekannt geworden ist die mittlerweile auch als Buchautorin bekannte Künstlerin mit 15 Sekunden langen Satirevideos über gesellschaftspolitische Themen: Ausgehend von ihren persönlichen Erfahrungen als Ausländerkind, das in einer grauen Vorstadtidylle im niederösterreichischen Industrieviertel aufgewachsen ist und mittlerweile in Wien als Juristin arbeitet, demaskiert sie die österreichische Gesellschaft dort, wo sie Rassismus, Sexismus und Klassismus in ihren Alltag einverleibt. Ihre Begeisterung für die hässlichen Seiten des Lebens ist mindestens ebenso einnehmend wie ihr Scharfsinn und Humor.