Stimmen von Partnerinstitutionen des ORF-Kultursommers 2025
Daniel Froschauer, Vorstand der Wiener Philharmoniker
„Seit vielen Jahren begleitet uns der ORF und macht es möglich, Höhepunkte des philharmonischen Sommers im Fernsehen oder Radio in die heimischen Wohnzimmer zu übertragen – sei es ein Sommernachtskonzert oder unsere Auftritte bei den Salzburger Festspielen. Unsere Zusammenarbeit beruht auf größtem Vertrauen und dem Anspruch, erstklassige Qualität zu bieten. Wir freuen uns, dass dadurch ein breites Spektrum unseres Repertoires festgehalten wird und so einer breiten Bevölkerung zugänglich gemacht werden kann. Dafür danken wir dem ORF.“
Rudolf Buchbinder, Künstlerischer Leiter Grafenegg Festival
„Der ORF-Kultursommer ist ein leuchtendes Beispiel für öffentlich-rechtliches Engagement, um Musik allen Menschen näher zu bringen. Damit leistet der ORF nicht nur einen unschätzbaren Beitrag zur Sichtbarkeit heimischer und internationaler Künstlerinnen und Künstler, sondern auch zur kulturellen Identität des Landes. Als verlässlicher Partner der Kultur steht der ORF für Qualität, Vielfalt und die demokratische Teilhabe an Kunst und Bildung.“
Markus Hinterhäuser, Intendant Salzburger Festspiele
„Dass der ORF von den Salzburger Festspielen die beiden Opern-Neuinszenierungen ‚Maria Stuarda‘ und ‚Giulio Cesare in Egitto‘ – neben ausgewählten Orchesterkonzerten und dem ‚Jedermann‘ – überträgt, zeigt sein Engagement und den Stellenwert, den Kunst und Kultur in unserem Land einnehmen. Der ORF trägt in hohem Maße dazu bei, die Produktionen der Salzburger Festspiele für einen möglichst breiten Zuschauerkreis erlebbar zu machen.“
Lilli Paasikivi, Intendantin Bregenzer Festspiele
„Der ORF ist seit vielen Jahren ein verlässlicher und unverzichtbarer Partner der Bregenzer Festspiele. Mit den Übertragungen in TV und Radio – von der spektakulären Oper auf der Seebühne über die Oper im Festspielhaus bis hin zu Orchester- und Kammerkonzerten – bringt er die Vielfalt unseres Programms einem breiten Publikum in ganz Österreich näher. Besonders die Live-Übertragung der Seebühnenproduktion alle zwei Jahre ist ein kulturelles Highlight mit internationaler Ausstrahlung. Diese mediale Präsenz unterstützt nicht nur unser künstlerisches Engagement, sondern trägt auch dazu bei, den Stellenwert von Kultur als lebendigen Bestandteil unserer Gesellschaft sichtbar zu machen.“
Daniel Serafin, Intendant Oper im Steinbruch
„Der ORF-Kultursommer ist ein unverzichtbarer Bestandteil der österreichischen Kulturlandschaft. Er bringt die Vielfalt heimischer Kultur zu einem breiten Publikum. Die Partnerschaft mit dem ORF ermöglicht es, Kunst und Kultur auch jenen zugänglich zu machen, die vielleicht nicht regelmäßig den Weg zu Kulturfestivals oder zur Oper im Steinbruch finden. Als Intendant weiß ich, wie wichtig solche Formate für die kulturelle Teilhabe sind – und ich schätze diese Zusammenarbeit sehr.“
Nadja Kayali, Intendantin Carinthischer Sommer
„Die breite Berichterstattung des ORF-Kultursommers 2025 dokumentiert einmal mehr die Vielfalt der österreichischen Kulturlandschaft und die Unverzichtbarkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für ihre überregionale Verbreitung. Der Carinthische Sommer und der ORF bringen in bewährter Partnerschaft, über die wir sehr glücklich sind, auch heuer wieder einige Highlights der Saison über Radio und Fernsehen zu einem breiten Publikum. Wir freuen uns heuer besonders darüber, dass unser Festivalorchester, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, drei Mal bei uns in Kärnten auftreten wird und dass wir gemeinsam im Abschlusskonzert Marin Alsop hochleben lassen können.“
Clemens Unterreiner, Intendant Oper Burg Gars
„Live-Kultur ist durch ihre Unmittelbarkeit und die einzigartige Atmosphäre, die vor Ort entsteht, unersetzlich. Doch TV-Übertragungen, wie jene des ORF-Kultursommers, erreichen ein viel größeres Publikum, überwinden geografische Barrieren und bringen Kultur zu den Menschen, die nicht die Möglichkeit haben, persönlich in Gars dabei zu sein. Heuer findet dort nicht nur Verdis große Oper ,La Traviata‘ statt – Gars kann mehr und bringt mit der neuen Eventschiene KulturBURG das Live-Open-Air-Konzert ‚Stars in Gars – Unterreiner & Friends‘ auf die Bühne. Dank der Partnerschaft mit dem ORF-Kultursommer kann man jetzt noch tiefer in das Programm der Garser Festspiele eintauchen!“
Bogdan Roščić, Direktor Wiener Staatsoper
„Die Zusammenarbeit mit dem ORF ist uns prinzipiell wichtig, weil es sehr, sehr viele an der Staatsoper interessierte Menschen gibt, die wir nicht in den Saal bekommen oder die für eine Vorstellung nicht nach Wien kommen können oder wollen. Dabei steht die Öffnung des Hauses für ein ganz großes Publikum im Vordergrund. Am Ende dieses Sommers, am 7. September, bekommt die Zusammenarbeit mit dem ORF eine neue, ganz andere Dimension, weil wir zum ersten Mal ein ,Opern-Air‘ im Wiener Burggarten veranstalten und das eine riesige Live-TV-Show wird, nicht nur ein Galakonzert unter freiem Himmel an einem der schönsten Orte in Wien.“
Bernhard Rinner, Geschäftsführer Bühnen Graz
„Der ORF-Kultursommer ist ein kraftvolles Zeichen für die Vielfalt und Lebendigkeit der österreichischen Kulturlandschaft. Die Bühnen Graz sind 2025 mit der spektakulären Schloßbergbühne Kasematten – nicht weit vom Grazer Wahrzeichen Uhrturm entfernt – vertreten. Als besonderes Highlight präsentieren wir in diesem Sommer Giuseppe Verdis ,La Traviata‘ – mit Nicole Chevalier, Joseph Calleja und Thomas Hampson in den Hauptrollen – unter der musikalischen Leitung von Marcus Merkel. Ein Opernabend in internationaler Starbesetzung, der den ORF-Kultursommer auch aus Graz bereichert.“
Michael Lakner, Intendant Bühne Baden
„Der ORF-Kultursommer ist aus mehreren Gründen beachtlich, vor allem weil wir als Kulturschaffende mit unseren Produktionen ein viel größeres Publikum erreichen. Die Bühne Baden hat durch die langjährige Zusammenarbeit sehr profitiert, besonders erwähnt seien hier die großartigen Live-Übertragungen. Heuer freue ich mich, mit der Neuinszenierung von Franz Lehárs ‚Giuditta‘ eine besondere Produktion im Sinne des Komponisten zu präsentieren.“