Sister Act - Eine himmlische Karriere
Sister Act
Nachtclubsängerin Deloris wird als Kronzeugin von der Polizei in einem Kloster versteckt. Dort bringt die flotte Neo-Nonne den ehrwürdigen Kirchenchor auf Vordermann ...
Inhalt
Die Nachtclubsängerin Deloris wird Zeugin eines Mordes. Zum Schutz vor den Gangstern versteckt sie die Polizei an einem Ort, wo niemand sie vermuten würde - im Kloster. Obwohl sie anfangs Schwierigkeiten mit der Schwester Oberin hat, gelingt es ihr, den bis dato miserablen Chor in Schwung zu bringen und die Kirche wieder zu füllen. Doch damit bringt sie die Gangster auf ihre Fährte.
(Hörfilm in Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / deutsch mit Bildbeschreibung)
Eine solch geballte Ladung an mitreißendem Gospel-Soul aus den Kehlen ehrwürdiger Nonnen hat man im Kino selten zuvor zu hören bekommen. Wenn dann noch dazu Hollywoods Ulkstar Nummer eins Whoopi Goldberg als „Sister Act - Eine himmlische Karriere“ macht, dann werden die Zuseher Zeugen einer der erfolgreichsten Komödien der neunziger Jahre. Prominent besetzt sind auch die Nebenrollen mit „Bad Lieutenant“ Harvey Keitel als skrupelloser Mafiagangster und Geliebter von Deloris, Dame Maggie Smith als Schwester Oberin und Bill Nunn als Kommissar Souther.
Regisseur Emile Ardolino hat vor „Sister Act“ schon einmal einen fulminanten Kinohit gelandet: Mit „Dirty Dancing“ machte er Patrick Swayze zum Superstar. Auch diesmal fand die Filmmusik von „Sister Act“ viele Fans und stürmte die Hitparaden. Immerhin hatten Hitfabrikanten wie „C+C Music Factory“ ihre Hände mit im Spiel. Da ließ sich auch Oscar-Preisträgerin Whoopi Goldberg („Ghost“) nicht lange bitten, nahm Gesangsunterricht und strapazierte schließlich ihre eigenen Stimmbänder. Das Ergebnis war verblüffend: Whoopi kann also auch singen, wenn sie will.
Hauptdarsteller:innen
Whoopi Goldberg (Deloris)
Maggie Smith (Mutter Oberin)
Kathy Najimy (Schwester Mary Patrick)
Harvey Keitel (Vince LaRocca)
Bill Nunn (Lt. Eddie Souther)
Regie
Emile Ardolino
Drehbuch
Joseph Howard
Kamera
Adam Greenberg
Musik
Marc Shaiman