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Vorhang auf für die „Würsteloper“ I Rührende Erinnerungen an Peter Simonischek I Auftakt für die prominente Vorweihnachtssaison

Vorhang auf für die „Würsteloper“

Der Name der „Würsteloper“, die ab jetzt im Wiener Theater Akzent zu sehen ist, ist Programm. Denn sie hat Biss, ist ein wenig deftig, liegt stellenweise etwas schwer im Magen und hat vielleicht sogar auch nicht nur ein Ende... Bei der Premiere schauten einige der Gäste im Publikum aber etwas verdutzt aus der Wäsche, denn vor allem den Nicht-Wienern kamen etliche der hier verwendeten Würstelstand-Begriffe mehr als spanisch vor...

Ein junger Mann in einem Würstelstand küsst eine Wurst.
ORF / Seitenblicke
Es geht auch in der "Würsteloper" nicht immer nur um die Wurst, sondern auch um die Liebe...

Rührende Erinnerungen an Peter Simonischek

Seit dem Tod von Peter Simonischek im Frühling 2023 ist für seinen Witwe, die Schauspielerin Brigitte Karner, kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Wie Karner mit ihrem schweren Verlust umgegangen ist, erzählt sie in dem Buch „Mein Leben ohne ihn“, dass sich jetzt auch am Grab ihres Mannes im steirischen Markt Hartmannsdorf vorgestellt hat.

Eine ältere Dame im Interview.
ORF / Seitenblicke
Brigitte Karner half das Schreiben des Buches, mit Simonischeks Tod umzugehen.

Auftakt für die prominente Vorweihnachtssaison

Die steirische Jazzsängerin Simone Kopmajer gilt als besonders Phänomen: Während sie sonst in Südostasien, Australien und Nordamerika in vollen Häusern spielt, ist sie in ihrer österreichischen Heimat immer noch so etwas wie ein Geheimtipp. Aber dieses Geheimnis ist ein schlecht gehütetes, denn auch bei uns werden Kopmajers Spielorte immer größer. Um Gusto auf eine ihrer Weihnachtsshows im Wiener Globe im Dezember zu machen, lud die Sängerin jetzt in ein Wiener Klaviergeschäft, um den ersten Weihnachtscharme des Jahres zu versprühen.