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„My Fair Lady“ in Mörbisch I „Ascot in Baden“ I „Im weißen Rössl“-Premiere in Gaaden

„My Fair Lady“ in Mörbisch

Im Burgenland wird neuerdings Wienerisch gesprochen, zumindest, wenn es um jene Sprache geht, die Professor Higgins der jungen Eliza Doolittle auszutreiben versucht. Die Seitenblicke sind bei der Premiere von „My Fair Lady“ bei den Seefestspielen in Mörbisch auf ein fast schon babylonisches Sprachengewirr gestoßen, dass hier gesprochen wird. Und was hier alles gesungen wird, kann sich auch hören lassen!

Ein Bühnenbild: Auf einer altertümlichen Straße, auf der auch ein Oldtimer parkt, tanzt eine Gruppe Darsteller.
ORF /Seitenblicke
Bei "My Fair Lady" wird ab jetzt wieder auf der Seebühne gesungen und getanzt.

„Ascot in Baden“

Hut ab! Für die einen ist es bei diesen Temperaturen unvorstellbar, einen Hut zu tragen, für die anderen ist es Pflicht. Angelehnt an das traditionelle britische Pferderennen, waren auch die Besucher von „Ascot in Baden“ im wahrsten Sinne des Wortes gut behütet. Dabei reichten die Kopfbedeckungen von opulent über kreativ bis erstaunlich witzig...

Zu sehen sind einige Damen, die am Rande eine Pferderennbahn stehen und alle sehr opulente Hüte tragen.
ORF / Seitenblicke
Ob groß oder klein: Bei "Ascot in Baden" waren vor allem alle Dame ausgesprochen gut gehütet.

„Im weißen Rössl“-Premiere in Gaaden

Nicht nur im Salzkammergut kann man gut lustig sein, sondern auch in Gaaden bei Mödling in Niederösterreich. Hier feierte jetzt Ralph Benatzkys Ur-Musical „Im weißen Rössl“ Premiere. Dank einiger sogenannter „Mash Ups“, also dem Verschmelzen unterschiedlicher Musikstücke zu einem neuen Gesamtkunstwerk, wird den bekannten Melodien hier neuer Pepp eingehaucht. Aber Fans vom „Rössl“ brauchen keine Angst haben: Diese Neuerungen wurden liebevoll und mit großem Respekt vor dem Werk und seinen bekanntesten Interpreten gemacht.