Wenn der Vater mit dem Sohne

Tante Rikki (2/13)

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Tante Rikki ist die Schwester von Haslinger senior und sozusagen eine lustige Witwe. Sie lebt in Salzburg wenn sie nicht gerade in Wien weilt, wie eben jetzt. Fredy trifft sie, als er eben mit seiner neuesten Flamme, der Margot Kessler, beim Golfspielen ist. Denn diese Margot ist ein sehr sportliches Mädchen, die außer Golf auch noch Tennis spielt, reitet und schwimmt und... jede Sportart betreibt, die denkbar ist, - und Fredy zwingt, da mitzutun, obwohl ihm das nicht immer leicht fällt. Diesmal hat Tante Rikki für Fredy eine interessante Neuigkeit - sie wird wieder heiraten. Wen, das verrät sie nicht, aber Fredy sieht sie bald darauf mit einem sehr gut aussehenden jungen - viel zu jungen - Mann und ist entsetzt über Tante Rikkis Wahl. Papa ist ebenso ent- setzt, aber er hat auch andere Sorgen. Ein gewisses Viereckgeschäft, mit dem er schon sicher gerechnet hatte und in das ein Salzburger Kaufmann namens Hauser euingeschaltet ist, scheint zu "platzen". Doch Tante Rikkis Beziehungen in Salzburg bringen alles wieder ins rechte Lot und retten Geschäft und die Freiheit Fredys, der seine allzu sportliche Braut an einen anderen verliert - einen Salzburger. DarstellerInnen: Peter Weck (Fredy Haslinger), Fritz Eckhardt (Edi Haslinger), Jane Tilden (Tante Rikki), Sylvia Eisenberger (Hermi, Fredys Sekretärin), Marianne Schönauer (Fr. Herz), Joseph Hendrichs (Gutmann, Prokurist), Michael Janisch (Nekola, Werkmeister), Oskar Wegrostek (Hauser aus Salzburg), Theo Frisch-Gerlach (Kessler, Industrieller), Sylvia Manas (Margot Kessler, Fredys Braut), Rosl Dorena (Frau Faber, Haushälterin), Peter Janisch (Ober im Puzta-Palais), Helly Servi (Frau Lienek, Bäckermeisterin). Regie: Hermann Kugelstadt