Wenn der Vater mit dem Sohne

Puppi (3/13)

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Vater Haslinger ist verliebt in die schöne Frau Margit und will sie heiraten. Allerdings hat er bis jetzt noch nicht den Mut gehabt, um ihre Hand anzuhalten. Fredy wäre mit der Heirat einverstanden und sieht auch darüber hinweg, daß Papa deswegen jetzt das Geschäft vernachlässigt. Wird eben ER, Fredy, diesmal derjenige sein, der für den Verliebten arbei- tet, sogar in der Nacht... bei dieser Gelegenheit findet er in Vaters Büro ein kleines Mädchen, von dem niemand weiß, wie es dahin- gekommen ist. Ist es womöglich Papas Tochter?... Der darauf Angespro- chene ist empört und bezichtigt Fredy der Vaterschaft. Indessen bleibt das Kind bei den Haslingers und wird deren Liebling, was natürlich Sorgen ergibt, sei es, daß es krank ist oder sich verlaufen hat oder, daß es sehr störend in das Geschäft eingreift, das Haslin- ger mit dem Bremer Kaufmann Forster abwickeln wollen, was sich letzten Endes als Glück erweist. Das stellt sich allerdings erst zum Schluß heraus, als "Puppi" zu ihrem wirklichen Vater und dessen neuer Frau zurückkehrt. Sehr zum Leidwesen der Haslingers, die sich auch weiterhin selbst genug sein müssen. DarstellerInnen: Peter Weck (Fredy Haslinger), Fritz Eckhardt (Edi Haslinger), Marianne Schönauer (Fr. Herz), Dany Sigel (Frl. Link, Fredy Sekretärin), Peter Neusser (Mölzer, Prokurist), Lotte Tobisch (Margit), Rosl Dorena (Fr.Faber), Aline Ehrenfried ("Puppi"), Kurt Radlecker (Polizeirat), Peter Matic (Brims jun.), Jochen Brockmann (Hr.Forster), Hugo Gottschlich (Wondraschek), Michael Janisch (Nekola), Robert Werner (Wirt), Rudolf Rösner (Soslowetz), Grit Haumer (Rosi). Regie: Hermann Kugelstadt