Was schätzen Sie..?
In dieser Folge „Was schätzen Sie..?“ begrüßt Karl Hohenlohe wieder Gäste mit spannenden Kunstgegenständen im Wiener Dorotheum. Die Expertinnen und Experten des Auktionshauses überprüfen wie gewohnt Antiquitäten, Gemälde und Schmuck auf Herkunft und Wert.
Neben zwei Barbiepuppen aus den 1960er Jahren, sowie einem Gemälde das womöglich ein Werk des Kremser Schmidt sein könnte, werden diesmal auch eine Uhr der Marke Jäger LeCoultre, ein Hermés Seidentuch und ein Bild von Carl Fahringer genauestens begutachtet.
Seit Anfang der 1960er Jahre gibt es die Barbiepuppe, und mittlerweile ist sie ein Spielzeugklassiker. Welche Exemplare dabei besonders wertvoll sind und auf welches Zubehör man besonders achten sollte, erklärt Manfred Reichel.
Der Opernsänger und Intendant des Opernfestivals „Oper Burg Gars“, Clemens Unterreiner, präsentiert ein Gemälde aus seinem Familienbesitz, das möglicherweise ein Werk des berühmten Kremser Schmidt sein könnte. Ob diese Vermutung begründet ist, überprüft der Experte für alte Meister, Alexander Strasoldo.
Seit 1833 fertigt die Schweizer Uhrenmanufaktur Jäger LeCoultre Uhren im luxuriösen Preissegment. Ein besonders schönes Exemplar mit außergewöhnlichen Funktionen präsentiert Sophie Schwaighofer aus Wien.
Das französische Familienunternehmen Hermés ist bekannt für seine luxuriösen Modeartikel. Vor allem die Kelly-Bag und Birkin-Bag zählen zu den hochpreisigsten Handtaschen weltweit. Auch die seit 1938 hergestellten Hermés Seidentücher sind aus der Modewelt nicht mehr wegzudenken.
Einige der Experten im Dorotheum sind selbst leidenschaftliche Sammler. Erwin Macho, Experte für historische Unterhaltungstechnik präsentiert in dieser Folge ein Gemälde aus seinem Besitz. Die Darstellung der Szene aus dem Tiergarten Schönbrunn wirft dabei einige Fragen auf.