So ein Theater

Pension Schöller

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Eine Verwechslungskomödie, die sich als eines der witzigsten Stücke aller Zeiten eingeprägt hat: Wenn sich ein überaus ehrbarer Gutsbesitzer von seinem Neffen einen Besuch in einer Irrenanstalt wünscht und ihm als Gegenleistung finanzielle Unterstützung bei dessen Geschäftsgründung verspricht, kann es nur amüsant werden.

In seiner Not bringt der Neffe seinen Onkel in die Pension Schöller und verkauft ihm die dort zum Teil exzentrischen Pensionsgäste als Irre. Der bemerkt nicht, dass er im falschen Film ist und amüsiert sich prächtig. Wie lange hält das Notlügengespinst? Und warum wird der Gutsbesitzer nach seiner Heimkehr von diesen vermeintlich Irren besucht?

In Heinz Mareceks grandioser Inszenierung bleiben Maxi Böhm, Alfred Böhm, Helly Servi, Cissy Kraner und Kurt Nachmann u.v.a. unvergessen.

Hauptdarsteller

Maxi Böhm (Ladislaus Robitschek)

Helly Servi (Ulrike)

Birgit Machalissa (Paula)

Elisabeth Danihelka (Ida)

Kurt Nachmann (Schöller)

Marianne Schönauer (Amelie)

Alfred Böhm (Leo)

Cissy Kraner (Wally)

Inszenierung

Heinz Marecek

Bildregie

Karl Stanzl

Buch

Carl Laufs

Wilhelm Jacoby