Auf den Schienen des Doppeladlers - Von der Puszta an die Adria

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„Auf den Schienen des Doppeladlers - Von der Puszta an die Adria“ ist eine filmische Reise durch die Zeiten und zu entlegenen Winkeln des einstigen Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn, der bis zu seinem Untergang nicht zuletzt von seinem mehr als 46.000 Kilometer langen Eisenbahnnetz zusammengehalten wurde.

Historischer Badeort Bakar an der ehemaligen ungarischen Riviera (Kroatisches Küstenland)
ORF/GS-Film
Historischer Badeort Bakar an der ehemaligen ungarischen Riviera (Kroatisches Küstenland)

Die ungarischen Bahnen mit ihren Bahnhöfen, Brücken und Viadukten gelten sowohl architektonisch als auch kulturgeschichtlich als Leistung ersten Ranges. Ihre Bedeutung erlangten sie als Verbindung zwischen den ost- und westeuropäischen Wirtschaftsräumen mit dem Balkan.

Ankunfts-/Abfahrtshalle am Nyugati-Bahnhof in Budapest
ORF/GS-Film
Ankunfts-/Abfahrtshalle am Nyugati-Bahnhof in Budapest

Ausgangspunkt der filmischen Reise ist Budapest mit seinen berühmten Bahnhöfen, dem Keleti und dem Nyugati-Bahnhof, zwei prachtvollen Kathedralen des Eisenbahnzeitalters. Georg Habsburg führt durch Budapest, wo sein Großvater Karl zum letzten König von Ungarn gekrönt wurde und begleitet uns nach Gödöllö, dem Lieblingsschloss von Königin Elisabeth.

Gestaltung

Björn Kölz

Gernot Stadler