Operette sich wer kann

Das Dreimäderlhaus

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Wien nach den Napoleonischen Kriegen. Nahe der Karlskirche lebt Franz Schubert, stets umgeben von einem Kreis treuer Freunde. Ihren Bemühungen ist es zu verdanken, dass der Musikverleger Diabellli sich für Schuberts Werke interessiert. Außerdem bemühen sich seine Bekannten, ihn aus seiner Einsamkeit zu reißen. Im Haus des befreundeten Christian Tschöll macht er die Bekanntschaft der jungen Hannerl.

Hauptdarsteller

Karlheinz Böhm (Franz Schubert)

Johanna Matz (Hannerl)

Gustav Knuth (Christian Tschöll)

Ewald Balser (Ludwig van Beethoven)

Magda Schneider (Frau Tschöll)

Regie

Ernst Marischka

Drehbuch

Ernst Marischka

Kamera

Bruno Mondi

Musik

Franz Schubert

Story

A. M. Willner

Heinz Reichert

Heinrich Berte (Stück)

Rudolf Hans Bartsch (Roman)