MERYN am Montag

Knochenbrüche im Alter - Ihre Fragen

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Ein Kabel auf dem Boden, eine übersehene Türschwelle - oft genügt ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit, bevor es zum Sturz kommt. Doch auch gesundheitliche Probleme können dafür ursächlich sein: Schwindel, Muskelschwäche, Sehbeeinträchtigungen oder Demenz erhöhen das Risiko hinzufallen. Speziell für betagtere Menschen kann dies gravierende Folgen wie Kopfverletzungen oder Knochenbrüche haben.

Laut dem Deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung stirbt einer von zehn Menschen, der einen Hüftbruch erleidet innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall. Viele andere verlieren aufgrund der Fraktur ihre Selbstständigkeit, werden bettlägerig oder pflegebedürftig. Was kann man also tun, um Stürze bestmöglich zu vermeiden? Worauf sollte geachtet werden, wenn eine Operation bevorsteht, und welche Tipps gibt es für Osteoporose-Betroffene? Siegfried Meryn und Astrid Fahrleitner-Pammer, Fachärztin für Osteologie und Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel, beantworten Ihre Fragen.

Übermitteln Sie uns Ihr Anliegen per Mail unter medizin@orf.at oder telefonisch per Anruf oder WhatsApp unter +43/1/87878-25614.

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