Unser Österreich

Gesichter der Berge 1/3

Menschen und ihre Berge: Sepp Forcher

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Diese „Land der Berge“-Neuproduktion portraitiert mit Sepp Forcher, Herbert Gschwendtner und Peter Radacher drei bergbegeisterte Persönlichkeiten. Sie alle eint - neben ihrer Freundschaft und Erfahrung als Hüttenwirte - die Liebe zu den Bergen.

Herbert Gschwendtner beim Interview.
ORF/ipFILM/Stefan Sternad
Herbert Gschwendtner beim Interview.

Sepp Forcher kennt man aus der erfolgreichen ORF-Reihe „Klingendes Österreich“. In dieser Sendung schildert er nicht seine Erlebnisse als TV-Star, sondern seine Kindheitserinnerungen in Werfenweng und sein Leben als Bergsteiger und Hüttenwirt. In ähnlichen Bahnen ist das Leben von Herbert Gschwendtner verlaufen. Er war 5 Jahre Hüttenwirt vom Matrashaus und 21 Jahre Hüttenwirt von der Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte, anschließend gestaltete er zahlreiche Volkskultursendungen.

Peter Radacher III.
ORF/ipFILM/Stefan Sternad
Peter Radacher III.

Peter Radacher III. aus Mühlbach am Hochkönig ist Hobbygeschichtsforscher und ehemaliger Besitzer des Arturhauses. Er erzählt die unglaubliche Geschichte von seiner Großmutter, der ersten Hüttenwirtin am Matrashaus am Hochkönig. Sie hat über 20 Jahre lang in aller Herrgottsfrühe Bergtouristen in Mitterberg bewirtschaftet, ehe sie anschließend mit einer „Buglkraxn“ über 12 Kilometer und 1.500 Höhenmeter zurücklegte, um den Gästen auf dem Matrashaus das Mittagessen zu servieren. Regisseur und Kameramann, Stefan Sternad, machte die Probe aufs Exempel und geht mit seinem Filmteam diesen Weg nach, um die Leistung der ersten Hüttenwirtin nachzuempfinden.

Matrashaus am Hochkönig.
ORF/ipFILM/Stefan Sternad
Matrashaus am Hochkönig.
Therese Radacher
ORF/ipFILM/Stefan Sternad
Therese Radacher
Hoch dem Kaiser. Eröffnung am 14. August 1898 des Kaiser Jubiläumsschutzhauses 1898. Archiv Radacher.
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Hoch dem Kaiser. Eröffnung am 14. August 1898 des Kaiser Jubiläumsschutzhauses 1898. Archiv Radacher.

Produzent

Stefan Sternad

Redaktion

Manuela Strihavka