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Von der Silvretta ins Montafon

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Diese „Land der Berge“-Neuproduktion lädt zu einer Reise ein, die unzählige Schätze der Natur und die Bergromantik zwischen der Silvretta-Gebirgsgruppe und dem malerischen Montafon offenbart. Der türkisfarbene, auf 1.800 Metern gelegene, Zeinissee in Montafon ruht inmitten unberührter Natur, eine Wanderung dorthin wird mit dem Blick auf sattgrüne Wiesen und graue Bergriesen belohnt.

Zeinissee Montafon.
ORF/Verlagshaus Hans Jöchler
Zeinissee Montafon.

Im Vermunt-Tal, das sich im Hochgebirge der Silvretta befindet, können Fliegenfischer und Pferdeherden beobachtet werden, die sich an mäandernden Gewässern und kleinen Seen sichtlich wohl fühlen. Unweit der idyllischen Hochmoorseen liegt der höchste Punkt Vorarlbergs - der Piz Buin. Erst vor achtzig Jahren wurde auf dem 3.312 Meter hohen Berg das erste Gipfelkreuz Vorarlbergs errichtet.

Wieder im Tal angelangt können uralte montafonerische Siedlungen bestaunt werden. Wieder im Tal angelangt können uralte Montafoner Siedlungen bestaunt werden. Diese Region ist aber nicht nur für bilderbuchhafte Holzhäuser, sondern auch für seine „Montafoner Brentana“ bekannt. In diesen Holzschüsseln werden Spätzle auf traditionelle Art serviert. Wie die „Brentana“ hergestellt werden, zeigt einer der letzten Meister der „Weißküferei“, Jürgen Tschofen, der in seiner Werkstatt das bewährte alte Handwerk am Leben erhält.

Silvretta Hochalpenstraße.
ORF/Verlagshaus Hans Jöchler
Silvretta Hochalpenstraße.

Zum krönenden Abschluss wird die auf über 2.000 Metern gelegene Heilbronner Hütte besucht. Dokumentarfilmer Hans Jöchler ermöglicht mit seinem Film spektakuläre Einblicke in die zauberhafte Bergnatur, in uriges Handwerk und in die beschaulichen Örtchen der Gegend zwischen Silvretta und Montafon.

Neue Heilbronner Hütte.
ORF/Verlagshaus Hans Jöchler
Neue Heilbronner Hütte.

Dokumentation, 2021

Produzent

Hans Jöchler

Redaktion

Manuela Strihavka