Karl Merkatz - Vom Tischler zum echten Wiener

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Der Volksschauspieler wurde durch die Rolle als Edmund Sackbauer in „Ein echter Wiener geht nicht unter“ in den siebziger Jahren schlagartig eine österreichische Berühmtheit.

Regisseur Christian Kurt Weisz begleitet Karl Merkatz mit der Kamera zu seinen Wurzeln in Wiener Neustadt, Archivmaterialien aus dem Familienarchiv sowie Filmausschnitte und Anekdoten von Wegbegleitern geben lebendige Einblicke in Leben und Schaffen von Karl Merkatz.

Karl Merkatz im Wiener Neustädter Stadtarchiv
ORF/Media-Halbig
Karl Merkatz im Wiener Neustädter Stadtarchiv

Der Schauspieler erzählt von seiner Kindheit, die durch Krieg und russische Besatzungszeit geprägt war.

Humorvoll spricht er über seine Jahre als Tischlerlehrling, seine Liebe zu Australien, erste Gehversuche aber auch Erfolge am Theater, seine Studienfreundschaft mit Thomas Bernhard, wie ihn Franz Antel überzeugte, in seinen Filmen mitzuwirken, wie er seine Frau Martha traf und wie er sich für Kafka in einen Affen verwandelte.

Karl Merkatz, zuhause in Strasswalchen
ORF/Media-Halbig
Karl Merkatz, zuhause in Strasswalchen

Regie

Chris Weiß