Erbe Österreich

Wiens verborgene Palais (1/3)

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In der neuproduzierten dritten Staffel der Doku-Reihe „Wiens verborgene Palais" besucht Karl Hohenlohe wieder Palais, die man vom Vorbeigehen kennt, deren Zutritt der Öffentlichkeit meist nicht möglich ist.

Am berühmtesten Platz von Wien steht das sogenannte Churhaus – direkt neben dem Stephansdom. Auch wenn in diesem schönen Barockbau durchaus auch Adelige gewohnt haben, ist es kein klassisches Adelspalais, sondern es hatte äußerst vielfältige Funktionen – von der Bauhütte während der Errichtung des Domes bis zum Probsthof ist einiges dabei. Dom-Archivar Reinhard Gruber führt Karl Hohenlohe durch das Haus, zeigt die schönsten Räume und verrät, in welchen Zimmern vor hundert Jahren noch tüchtig gefeiert wurde.

Auf den Spuren des barocken Wiens besucht Karl Hohenlohe das älteste Haus am Graben: Das Palais Bartolotti-Partenfeld, heute im Privat-Besitz zweier Familien.
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Auf den Spuren des barocken Wiens besucht Karl Hohenlohe das älteste Haus am Graben: Das Palais Bartolotti-Partenfeld, heute im Privat-Besitz zweier Familien.

Nur ein paar Schritte weiter befindet sich die nächste barocke Perle: das Palais Bartolotti-Partenfeld, bekannt als das älteste Haus am Graben Ecke Dorotheergasse. Heute im privaten Besitz zweier Familien, birgt das Haus eine Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückgeht.

Weiter Richtung Hofburg erreicht Karl Hohenlohe das Barock-Palais Cavriani in der Habsburgergasse, das den wenigstens bekannt ist – obwohl es quasi in Rufweite der vielbesuchten Hofburg liegt.