Erbe Österreich

Habsburg 1918 - eine zerrissene Familie

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Als die Donaumonarchie endet, zerbricht die Kaiserfamilie in zwei Teile: jene, wie das Kaiserpaar Karl und Zita, die den Machtverlust nicht hinnehmen und ins Exil gehen, und jene, die im Land bleiben und sich mit der Republik arrangieren. Nur, wer die sogenannte Renunziation unterschreibt und sich damit als einfacher Bürger deklariert, ist in Österreich erwünscht.

Manchen in der Familie gilt diese Anpassung an die Zeitumstände als Verrat an der dynastischen Mission der Familie. Entsprechend schlecht waren diese Familienteile aufeinander zu sprechen. Die neue „Erbe Österreich"-Dokumentation von Alexander Frohner erzählt die persönlichen Dramen hinter dem österreichischen Machtwechsel.

Regie

Alexander Frohner

Redaktion

Rainer Keplinger

Otto Schwarz (Sendungsverantwortung)