Zum 45. Todestag von Elvis Presley am 16.8.:

Elvis in Las Vegas

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Eine Schockwelle ergreift Las Vegas, als Elvis Presley am 16. August 1977 stirbt.

Nachdem der ‚King‘ 1969 in Las Vegas angekommen war, hält er sieben Jahre lang sein Publikum auf Trab. Mit 873 Shows vor 2,5 Millionen Zuschauern wird er zu der Legende, die auch die inoffizielle Hymne der Stadt „Viva Las Vegas“ schreibt. Er prägt Las Vegas wie kein zweiter Künstler mit seinem glamourösen Stil.

Nach seiner letzten Show im Dezember 1976 scheint sich Elvis erstmal nur erholen zu wollen, doch ein paar Monate später ist er tot. Ein heftiges Gewitter geht über der Vergnügungsmetropole nieder und die Fahnen auf den Hotels hängen auf halbmast. Las Vegas wird Elvis nie vergessen.

Regisseur und Elvis-Kenner Hannes Rossacher begleitet nicht nur den Cirque du Soleil mit dessen Show ‚Viva Elvis‘, sondern erkundet auch neue Aspekte des Elvis-Universums. Rossacher erzählt, wie eng die Geschichte von Elvis Presley mit der von Las Vegas verknüpft ist. Auch der Cirque du Soleil setzt dem King mit der Show ‚Viva Elvis‘ ein artistisches Denkmal, aus dem der Film exklusive Ausschnitte zeigt. Neben den akrobatischen Showeinlagen bietet der Zirkus in seiner Elvis-Presley-Hommage eine Mischung aus Live-Musik, Tanz und Licht- bzw. Multimedia-Acts