Vera
Während die Witwe des verstorbenen Oscar-Preisträgers Maximilian Schell über ihren verstorbenen Ehemann spricht, stellen Maximilian Hardegg und Ulrike Felber das Waldbaden vor. Die Weltmeister der Mentalmagie zeigen bei Vera Russwurm ihr Können.
Iva Schell war um 47 Jahre jünger als ihr weltberühmter Ehemann und Oscar-Preisträger Maximilian Schell, der am 1. Februar 2014 verstarb. Nun erzählt sie – erstmals in „Vera“ – von dem für sie sehr überraschenden Versprechen, das er ihr kurz vor seinem Tod gab.
Maximilian Hardegg und Ulrike Felber sprechen über den aktuellen Trend aus Japan – das „Waldbaden“ – und wer davon profitiert. Außerdem wendet sich Maximilian Hardegg mit einem Appell an die Zuseherinnen und Zuseher von „Vera“ – mit der Bitte, bei der internationalen Singvogel-Zählung mitzumachen und somit zu helfen, die Artenvielfalt in ganz Österreich zu sichern.
Da kann man nur noch staunen: Wenn die Weltmeister der Mentalmagie, Lucca und Anca Lucian, durch Gedankenübertragung Bewegungen von Talkmasterin Vera Russwurm erraten, ohne sie dabei sehen zu können. Ebenso, wenn sie Dinge erkennen, die Vera Russwurm versteckt bei sich trägt. Darüber, dass sie ihre mentale Magie ohne elektronische Hilfsmittel bewältigen, haben sie notariell sogar ein Eine-Millionen-Dollar-Versprechen abgegeben: Wer auch immer glaubt, ihnen nachweisen zu können, dass sie dieses Versprechen brechen, dem schulden sie diese Million!
