Unterwegs in Österreich

Die Ziach - Das Phänomen diatonische Harmonika

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„Ziach, Zugin, Steirische Harmonika, Ziehharmonika, Faltenradio, Wounznpress“ - Die weite Verbreitung des Volksmusikinstruments im Land

Noch nie haben so viele junge Menschen dieses Instrument gelernt, gespielt, gelebt wie heute. Hunderte junge Menschen üben und studieren allein in Salzburg die Diatonische – im Musikum, der landesweiten Musikschule, ohne Noten von altbewährten Musikanten oder sogar an der Universität Mozarteum Salzburg als Studium. Doch warum erfreut sich die „Diatonische Harmonika“ einer immer größeren Beliebtheit?

Herbert Pixner mit seiner Harmonika
Herbert Pixner, der Harmonika-Virtuose

Einer der Auslöser für diesen Boom ist Herbert Pixner – eine Klasse für sich, der auf seiner Tour durch Österreich selbst das Große Festspielhaus in Salzburg füllt. Die Wegbereiter für diese Entwicklung in Salzburg sind Anton Mooslechner mal drei: Der Leitn Toni sen. – der Leitn Toni jun. – der Leitn Toni jun.jun. Drei Generationen, die sich der Harmonika verschrieben haben und dieses Instrument spielen und leben!

Drei Generationen Anton Mooslechner
Anton Mooslechner: Drei Generationen Leitn-Toni

Wir besuchen eine beeindruckende Harmonika-Werkstatt in St. Martin am Tennengebirge, schauen beim beliebten, nur alle drei Jahre stattfindenden „Alpenländischen Harmonikabewerb“ vorbei und erkunden das Spiel ohne Noten im Salzkammergut.

Drei junge Menschen spielen auf der Bühne Harmonika
Vorspiel beim Alpenländischen Harmonikabewerb

Dieses „Unterwegs in Österreich“ aus dem Landesstudio Salzburg macht sich auf die Suche nach dem Phänomen „Steirische Harmonika“ und ihrer erstaunlichen Vielseitigkeit.

Gestaltung

Caroline Koller