Tatort

Harald Krassnitzers erster Einsatz als Chefinspektor Moritz Eisner

Im Dacapo seines ersten „Tatort“-Falls „Nie wieder Oper“ verschlägt es Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) in ein scheinbar friedliches Altersheim für Opernsängerinnen und -sänger. Im Keller der Nobelunterkunft wird die verkohlte Leiche eines bekannten Tenors gefunden. Nach der Obduktion steht fest: Sein Tod war kein Unfall. Chefinspektor Eisner nimmt die Ermittlungen auf und findet sich zwischen konkurrierenden Operndiven und dem verdächtigen Leiter des Heims wieder.

Als Bewohner des Künstlerheims standen im Herbst 1998 hochkarätige österreichische und internationale Opernlegenden vor der Kamera.

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Das Drehbuch verfassten Peter Conolly-Smith und Robert Adrian Pejo, der auch Regie führte. Neben Harald Krassnitzer standen u. a. auch Gundula Rapsch, Loretta Pflaum und Alois Frank vor der Kamera.

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Im Keller eines Altersheimes für Opernsängerinnen und Opernsänger wurde ein ehemaliger Startenor ermordet. Der Tote war ein berüchtigter Frauenheld und im Laufe seines Lebens nicht nur mit zwei der Heimbewohnerinnen, sondern seit Kurzem sogar mit der Tochter einer der beiden liiert.

Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass in den letzten Jahren auffällig viele Bewohner eines scheinbar natürlichen Todes starben. Als sich jedoch die junge Freundin des Mordopfers umbringt, ist die Verwirrung perfekt.