STÖCKL

mit Peter Moizi, Andreas Herzog, Lena Schilling, Konstanze Breitebner und Gert Steinbäcker

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„Wenn man über sich selber lachen kann, hat man es im Leben einfacher“, sagt Fußballheld Andreas Herzog, der gerne parodiert wird.

Vor Beginn der Weltmeisterschaft in Katar ist eine österreichische Fußball-Legende zu Gast bei Barbara Stöckl: Andreas Herzog, der 1998 in Frankreich auch das bisher letzte WM-Tor für Österreich geschossen hat. An seiner Seite nimmt ein Mann Platz, der fast genauso klingt: Peter Moizi, Stimmenimitator der Kabarettgruppe „Comedy Hirten“, parodiert den 103-fachen ÖFB-Teamspieler seit über 20 Jahren. „Wenn man über sich selber lachen kann, hat man es im Leben einfacher“, sagt Herzog, den mit seinem Parodisten inzwischen eine gute Freundschaft verbindet.

Andreas Herzog, Barbara Stöckl und Peter Moizi
ORF/Günther Pichlkostner
Fußball-Legende Andreas Herzog und Sportler-Parodist Peter Moizi sprechen mit Barbara Stöckl über ihre Freundschaft

Ein großer Fußballfan ist auch die Klimaaktivistin Lena Schilling. Wie blickt sie auf die umstrittene WM in Katar? Die 21-Jährige führte das Protestcamp in Wien gegen Lobautunnel und Stadtstraße an und mischte dabei das Establishment gehörig auf. Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ erklärt die Studentin auch, warum sie die aktuellen Festklebe-Aktionen der Gruppierung „Letzte Generation“ kritisch sieht.

Gert Steinbäcker ist bekannt als kritischer Beobachter des Zeitgeschehens. So manche seiner legendären „STS“-Songzeilen erscheinen aktueller denn je: „In unserer Hektomatik-Welt dreht sich alles nur um Macht und Geld“, singt er etwa im Hit „Irgendwann bleib i dann dort“. Nun veröffentlicht der Steirer sein letztes Album und geht auf Abschiedstournee.

Konstanze Breitebner räumt in ihrem aktuellen Bühnenprogramm „Omi-Alarm“ mit veralteten Klischees auf. Die Schauspielerin und Drehbuchautorin wurde selbst vor zwei Jahren Großmutter. Wieviele eigene Erfahrungen sie darin verarbeitet hat, erzählt sie im Gespräch mit Barbara Stöckl. Außerdem spricht die 62-Jährige über die Nacktszene, die sie im Sommer in Michael Niavaranis Stück „Manche mögen‘s vollverschleiert“ gespielt hat.