Live-zeitversetzt aus Schönbrunn:

Sommernachtskonzert 2023

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Das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in Schönbrunn zählt nicht nur für das Orchester zu den großen Höhepunkten des Konzertjahres, sondern auch für seinen Medienpartner, den ORF. Über die Jahre haben die Veranstaltung und ihre weltweite Fernsehübertragung hohe Wertschätzung erreicht und sind aus dem internationalen Reigen hochkarätiger Open-Air-Konzerte nicht mehr wegzudenken.

Sommernachtskonzert im Schönbrunn Schlosspark
ORF/Roman Zach-Kiesling

Inmitten der barocken Parklandschaft und eingerahmt von der prachtvollen Szenerie des festlich erleuchteten Schlosses Schönbrunn und der Gloriette ist das diesjährige nächtliche Galakonzert ganz dem französischen Kulturkreis verpflichtet.

Yannick Nézet-Séguin
ORF/Roman Zach-Kiesling

Erstmals steht der kanadisch-französische Dirigent Yannick Nézet-Séguin am Pult der Schönbrunner Freiluft-Bühne und auch die lettische Mezzo-Sopranistin Elīna Garanča gibt hier ihr Debut.

Elīna Garanča
ORF/Roman Zach-Kiesling

Der Publikumsliebling wird drei Opern-Arien, und zwar aus Georges Bizets Carmen, aus Charles Gounods Sapho und aus Camille Saint-Saëns Samson et Dalila zum Besten geben. Neben Werken von Lili Boulanger und Hector Berlioz, gehören sicher Maurice Ravels Zweite Suite zu Daphnis und Chloé sowie sein berühmtestes Stück Boléro zu den Konzerthöhepunkten.

Generalprobe Sommernachtskonzert 2023 - Schattenwesen
ORF/Roman Zach-Kiesling

Zu den markanten Klängen werden Tänzer aus der Jugendkompanie des Wiener Staatsballetts einen von Eno Peci choreografierten Bewegungsreigen hinter der Bühne vollführen und als ‚Schattenwesen‘ auf der Schlossfassade sichtbar werden.Das traditionelle Ende des Sommernachtskonzerts bildet wieder eine musikalische Hommage an die Stadt Wien – Johann Strauss‘ Walzer „Wiener Blut“.

Teresa Vogl
ORF/Roman Zach-Kiesling

Die ORF-Fernsehübertragung aus dem frühsommerlichen Schlosspark wird von Moderatorin Teresa Vogl aus dem OFF begleitet, für die Bildregie - mit aufwendiger Technik, 15 Kameras und vielen ungewöhnlichen Blicken aus der Drohnenperspektive - zeichnet wieder der deutsche Regisseur Henning Kasten verantwortlich.

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