Sommernachtskonzert 2021

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Das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in Schönbrunn zählt nicht nur für das Orchester zu den großen Höhepunkten des Konzertjahres, sondern auch für seinen Medienpartner, den ORF. Über die Jahre haben die Veranstaltung und ihre weltweite Fernsehübertragung hohe Wertschätzung erreicht und sind aus dem internationalen Reigen hochkarätiger Open-Air-Konzerte nicht mehr wegzudenken.

Sommernachtskonzert im Schönbrunn Schlosspark
ORF/Roman Zach-Kiesling

Inmitten der barocken Parklandschaft und eingerahmt von der außergewöhnlichen Szenerie des festlich erleuchteten Schlosses Schönbrunn und der Gloriette findet das nächtliche Galakonzert 2021 wieder wie gewohnt im Frühsommer statt, wenn auch – immer noch unter dem Eindruck der Pandemie-Einschränkungen – mit viel weniger Zusehern vor Ort als gewohnt.

Daniel Harding dirigiert
Ludovic Marin / AFP
Daniel Harding

Erstmals steht der britische Dirigent Daniel Harding am Pult der Schönbrunner Open-Air-Bühne und auch der deutsche Pianist Igor Levit gibt hier sein Debut.

Igor Levit
ORF/Roman Zach-Kiesling
Igor Levit

Das diesjährige Konzert-Motto haben die Wiener Philharmoniker unter dem Titel „Fernweh“ ausgerufen und thematisch damit verbundene Orchesterwerke von Giuseppe Verdi, Leonard Bernstein, Jean Sibelius, Edward Elgar, Claude Debussy und Gustav Holst ins Programm genommen. Solist Igor Levit interpretiert die in Österreich eher selten zu hörende „Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43“ von Sergej Rachmaninow.

Das Konzertende läuten – wie immer - die Strauss’schen Walzerklänge zu „Wiener Blut“ ein.

Teresa Vogl
ORF/Roman Zach-Kiesling

Die ORF-Fernsehübertragung aus dem frühsommerlichen Schlosspark wird  von Moderatorin Teresa Vogl aus dem OFF begleitet, für die Bildregie - mit aufwendiger Technik, 16 Kameras und vielen ungewöhnlichen Blicken aus der Drohnenperspektive - zeichnet wieder der deutsche Regisseur Henning Kasten verantwortlich.

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