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Trischler zieht es ins Kaffeehaus I Marika Lichter singt auf Jiddisch I Klassische Musik zum Schwitzen

Trischler zieht es ins Kaffeehaus

Autor Clemens Trischler hat sich für sein neuestes Buchprojekt mit den 101 beliebesten Kaffeehäusern von Wien beschäftigt und sich dafür auch den Imput von etlichen Prominenten geholt. Die Seitenblicke trafen ihn und Skistar Hannes reichelt in einem Traditionskaffeehaus, wo sich die beiden über die Gepflogenheiten und Besonderheiten der Wiener und ihres zweiten Wohnzimmers unterhielten. Dabei entpuppt sich aber, dass auch sie selbst hier gegen die übliche Etiquette verstoßen haben...

Marika Lichter singt auf Jiddisch

Dort, wo Enertainerin Marika Lichter auch regelmäßig mit ihrem autobiografischen Programm „Ich hab (k)ein Heimatland“ auftritt, präsentierte sie jetzt auch ihre neue CD „Alle Brider“. Das Theater in der Josefstadt war bestens gefüllt, als Lichter eine Sammlung Lieder auf Jiddisch performte, die das Schicksal ihrer eigenen Familie wiederspiegelt.

Klassische Musik zum Schwitzen

Beim Sommerfest des „Muth“, des Konzertsaals der Wiener Sängerknaben, mussten die Instrumente „zu Hause“ bleiben, wäre es im Garten für die edlen Instrumentedoch viel zu heiß und viel zu feucht gewesen. Beim Sommerfest hat sich aber auch gezeigt, dass die klassischen Musiker oft auch nicht viel besser für sommerliche Verhältnisse geeignet sind.