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Der namenlose Österreichische Filmpreis I Weltgrößter Türkis in Kärnten I Bei Starkoch Wolfgang Ban in New York

Der namenlose Österreichische Filmpreis

Andere Filmpreise haben klingende Namen wie Oscar, César, Goya, Lola oder ähnlich. Der Österreichische Filmpreis heißt einfach nur Österreichischer Filmpreis. Das war jetzt auch bei dessen 14. Verleihung im Wiener Rathaus so. Überrascht waren hier dann aber nicht nur einige der Gewinner über ihre einige Siege, sondern auch Verena Altenberger, die Präsidentin der Akademie des Österreichischen Films, als die Seitenblicke dann doch eine vielversprechende Idee für einen Namen des Preises präsentierten...

Weltgrößter Türkis in Kärnten

Es ist nicht alles Gold, was glänzt und nicht jeder Edelstein wäre ein einfaches Diebesgut: Ein Schmuckhersteller präsentierte jetzt den mit 59 Kilo schwersten und auch größten bisher gefundenen Türkis der Welt im Kärntner Krumpendorf. Doch das Strahlen des Edelsteins wurde hier von einem ganz anderen Objekt in den Schatten gestellt.

Zu Gast bei Starkoch Wolfgang Ban in New York

Wolfgang Ban zog einst aus dem burgenländischen Donnerskirchen nach New York, um erstmals waschechte Heurigenkultur nach Amerika zu bringen. Jetzt hat er mit dem „Hancock St.“ ein weiteres Restaurant ins New Yorker West Village am Laufen. Doch im Gegensatz zu früheren Jahren, setzt Ban jetzt nicht mehr auf Sternenküche, sondern auf Hausmannskost. Und die New Yorker lieben auf Bans Schnitzel und Gulasch.