treffpunkt medizin

Rudi Dolezal: IchBinPositiv

Werbung Werbung schließen

Ein filmisches Essay

Rudi Dolezal präsentiert mit seinem filmischen Essay „Rudi Dolezal: IchBinPositiv“ am Donnerstag, dem 29. Juli 2021, um 21.05 Uhr in ORF 2 einen „ganz anderen Film über COVID-19“. Dem Regisseur und Autor ist es wichtig, Emotionen zu wecken, Zusammenhänge herzustellen, zur Vorsicht zu raten, Kritik zu üben, ohne Zeigefinger zu warnen und trotzdem Hoffnung zu geben. Dolezal macht seine persönliche Betroffenheit zum Programm, indem er COVID-19-Genesene wie die Direktorin des Jüdischen Museums Wien, Danielle Spera, oder Regisseurin Eva Spreitzhofer zu Wort kommen lässt, wie auch eine breite Palette berühmter Persönlichkeiten.

Mit dabei: Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky, Andreas Gabalier, Fußball-Legende Hans Krankl, Elton John, Tony Zawinul, Peter Weibel, Reinhold Bilgeri und Peter Freestone, langjähriger Assistent von Queen-Sänger Freddie Mercury.

Bild von
"Rudi Dolezal: IchBinPositiv": Rudi Dolezal, Danielle Spera
ORF/Archive Productions LLC
Rudi Dolezal, Danielle Spera
"Rudi Dolezal: IchBinPositiv": Reinhold Bilgeri, Rudi Dolezal
ORF/Archive Productions LLC
Reinhold Bilgeri, Rudi Dolezal
"Rudi Dolezal: IchBinPositiv": Rudi Dolezal, Eva Spreitzhofer
ORF/Archive Productions LLC
Rudi Dolezal, Eva Spreitzhofer
"Rudi Dolezal: IchBinPositiv": Stefan Ruzowitzky, Rudi Dolezal
ORF/Archive Productions LLC
Stefan Ruzowitzky, Rudi Dolezal
"Rudi Dolezal: IchBinPositiv": Rudi Dolezal, Peter Freestone
ORF/Archive Productions LLC
Rudi Dolezal, Peter Freestone

Spielszenen mit Angelika Niedetzky und Joesi Prokopetz sowie originale Filmmusik von Queen, Christian Kolonovits und David Bronner runden den Film ab. Aber auch der an COVID-19 Verstorbenen wie Erich Zawinul, Fußball-Trainer Otto Baric, ORF-Intendant Hannes Leopoldseder oder Magier Roy Horn wird gedacht.

"Rudi Dolezal: IchBinPositiv": Joesi Prokopetz, Angelika Niedetzky, Rudi Dolezal
ORF/Archive Productions LLC
Joesi Prokopetz, Angelika Niedetzky, Rudi Dolezal

„Vielleicht mein wichtigster Film"

Regisseur Rudi Dolezal über sein Projekt: „Mein Film soll keinen kalt lassen – ich will Emotionen wecken und Stellung beziehen: für logisches Denken und historische Zusammenhänge. Natürlich ist der Film auch ein Plädoyer für das Impfen und vor allem dafür, aus der Pandemie zu lernen – denn COVID-19 ist noch nicht vorbei und war meiner Meinung nach auch nicht die letzte Pandemie, die uns heimsuchen wird.“