Rosamunde Pilcher: Bis ans Ende der Welt
Lara Joy Körner als junge Lehrerin in Cornwall stiftet Liebeswirren auf dem Landsitz eines attraktiven Brüderpaars.
Inhalt
Sheila O'Connor bringt einige Unruhe auf das Gut der Textilunternehmer Robert und Paul Carmichael. Die hübsche Lehrerin soll die zehnjährige Louise unterrichten und verliebt sich in ihren Vater Robert. Aus Angst vor einer weiteren Enttäuschung geht Robert jedoch bewusst auf Distanz. Stattdessen wird Sheila von seinem Bruder Paul umschwärmt, der demnächst die Tochter eines Geschäftspartners heiraten wird. Durch Pauls Verhalten droht die geschäftlich bedeutsame Hochzeit nun zu platzen.
Koproduktion ZDF/ORF
In „Liebe, Lügen, Leidenschaften“ eroberte er als mondäner Gentleman mit draufgängerischer Ader das Herz von Denise Zich, in „Bis ans Ende der Welt“, einer weiteren Verfilmung nach Rosamunde Pilcher, verdrängte „Girl Friends“-Mime Philipp Brenninkmeyer, seines Zeichens waschechter Brite, jedweden Gedanken an Liebesbeziehungen. Vorerst zumindest, denn „Sonnenschein“ Lara Joy Körner („Entscheidung auf Mauritius“, „Der Zauber des Rosengartens“) als hübsche Lehrerin Sheila bringt Unruhe in das Leben des allein erziehenden Vaters, der die Trennung von seiner Frau nie ganz überwunden hat. Sheila soll seine zehnjährige Tochter Louise unterrichten und fühlt sich von ihrem attraktiven Vater magisch angezogen.
Hauptdarsteller
Lara Joy Körner (Sheila O'Connor)
Philippe Brenninkmeyer (Robert Carmichael)
Max Gertsch (Paul Carmichael)
Monika Peitsch (Marian Carmichael)
Romi Maria Goehlich (Louise)
Doreen Dietel (Vivian Spencer)
Manfred Zapatka (George Spencer)
Regie
Dieter Kehler
Drehbuch
Marlis Ewald
Kamera
Hartmut E. Lange
Musik
Richard Blackford
Story
Rosamunde Pilcher