Zum 60.Geb. v. Ildiko Raimondi am 13.11.2022: matinee

Orte der Kindheit

Ildiko Raimondi

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Zu ihrem 60er am 11.11. kehrt Sopranistin Ildikó Raimondi zurück an die Orte ihrer rumänischen Kindheit

Das Publikum vergöttert sie, die KollegInnen lieben sie: Die Sopranistin IIdikó Raimondi. Lange war der Name Ildikó Raimondi untrennbar mit der Wiener Staatsoper verbunden. Für die Sängerin hat sich damit der Traum ihrer Kindheit erfüllt. Damals trat sie in der rumänischen Stadt Arad in Kinderopern auf und nahm ein Poster der Wiener Staatsoper zu ihrem Leitmotiv.

Ildikó Raimondi
ORF/pre tv/Rene Schuh
Ildikó Raimondi vor einer Wandtafel im Orthodoxen theologischen Seminar & Gymnasium in Arad

Sie wusste: Eines Tages würde sie dort singen. Das schien alles andere als realistisch, denn in Rumänien herrschte Ceausescu und die Grenzen waren dicht. Außerdem gehörte Ildikó Raimondi zur wenig privilegierten ungarischen Minderheit. 

Ildiko Raimondi
ORF/pre tv/Rene Schuh
Ildiko Raimondi zusammen mit Ihrem ehemaligen Violoncello Lehrer Herr Erwin Czuczu bei einer "Cello- Stunde"

Warum sie sich ihren Traum dennoch erfüllen konnte, findet ORF-Kultur-Moderator Peter Schneeberger heraus.

Ildikó Raimondi
ORF/pre tv/Rene Schuh
Ildikó Raimondi im Gespräch mit Peter Schneeberger vor dem Bühnenvorhang im Stadttheater in Arad

Auf einer gemeinsamen Reise mit der Sängerin an die Orte ihrer Kindheit trifft er Verwandte und Wegbegleiter, die alle noch einmal bestätigen, was längst zu erwarten war: Ildikó Raimondi, die fröhliche, warmherzige Sängerin, muss man einfach lieben.

Regie
Ute Gebhardt

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