Mei liabste Weis: Franz Posch
ORF/ORF-Tirol/Regine Schoettl
Franz Posch
Live aus dem Dorfwirt Schönleitn am Faaker See:

Mei liabste Weis

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Die ORF-Volksmusikwunschsendung live aus dem Dorfwirt Schönleitn am Faaker See in Kärnten

„Mei liabste Weis“ eröffnet die See-Saison am türkisblauen Faaker See in Kärnten! Moderator Franz Posch begrüßt die Zuseherinnen und Zuseher im stimmungsvollen Ambiente des Dorfwirts Schönleitn. Das Publikum darf sich auf traditionelle und neue Kärntnerlieder freuen, dargeboten von hochkarätigen Musikgruppen aus Kärnten sowie einem Chor, der seit beeindruckenden 75 Jahren besteht.

Neben musikalischen Highlights nimmt Franz Posch das Publikum mit auf Entdeckungstour rund um den Faaker See. Eine Kanufahrt entlang der Schilfstraße – von den Einheimischen liebevoll „Everglades“ genannt – bietet eindrucksvolle Naturbilder. Die Nähe zu Italien und Slowenien wird im botanischen Zentrum für Zitruspflanzen spürbar. Dort genießt Franz Posch duftende Eindrücke und verkostet seltene Zitronensorten.

Tierische Begegnungen gibt es am Affenberg bei Schloss Landskron, wo rund 180 Japanmakaken wie in freier Natur leben. Die Außenstelle der Universität Wien bietet spannende Einblicke in das soziale Verhalten der Affen, wie Betreiberin Svenja Gaubatz erzählt.

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Mei liabste Weis: Der Schilf-Mäander am Faaker See wird von Einheimischen auch Everglades genannt.
ORF/ORF-Tirol
Der Schilf-Mäander am Faaker See wird von Einheimischen auch Everglades genannt.
Mei liabste Weis: Mit dem Kanu genießt Franz Posch dieses einzigartige Naturschauspiel.
ORF/ORF-Tirol
Mit dem Kanu genießt Franz Posch dieses einzigartige Naturschauspiel.
Mei liabste Weis: Der Faaker See glitzert türkisblau.
ORF/Michael Stabentheiner
Der Faaker See glitzert türkisblau.
Mei liabste Weis: Über 280 verschiedene Zitrusarten wachsen hier am Faaker See.
ORF/Der BioZitrusgarten
Über 280 verschiedene Zitrusarten wachsen hier am Faaker See.
Mei liabste Weis: Franz Posch am Affenberg – rund 180 Japanmakaken leben hier wie in freier Wildbahn.
ORF/ORF-Tirol
Franz Posch am Affenberg – rund 180 Japanmakaken leben hier wie in freier Wildbahn.
Mei liabste Weis: Die Tiere kommen am Affenberg ganz nah – aber nur wenn es Futter gibt. Auf 4,5 Hektar leben die Primaten oberhalb von Villach.
ORF/ORF-Tirol
Die Tiere kommen am Affenberg ganz nah – aber nur wenn es Futter gibt. Auf 4,5 Hektar leben die Primaten oberhalb von Villach.
Mei liabste Weis: Die reichhaltige Villacher Kirchtagssuppe wird nur zu besonderen Anlässen gekocht.
ORF/ORF-Tirol
Die reichhaltige Villacher Kirchtagssuppe wird nur zu besonderen Anlässen gekocht.

Kulinarisch widmet sich „Mei liabste Weis" einer Kärntner Spezialität – der legendären Villacher Kirchtagssuppe. Anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Villacher Kirchtags geben die Wirte Willi und Hannes Tschemernjak exklusive Einblicke in die traditionelle Zubereitung des Gerichts. Mit rund 30 Zutaten und zwei Wochen Vorbereitungszeit eine wahre Liebeserklärung an die Kärntner Kochkunst.

Diese vier Musikgruppen sind dabei:

FaakerSeeKlång: Der gemischte Chor, der 1950 gegründet wurde, hat alte und neue Kärntnerlieder im Repertoire. Der Chor feiert am 10. Mai auf den Tag genau sein 75-jähriges Bestehen. Dazu wird bei der „Liabsten Weis“ am Faaker See gratuliert.

Quartett OisterniX: Auch bei diesem Quartett geht es um wunderbare Stimmen. Im Vordergrund stehen für die vier jungen Sängerinnen und Sänger, die Gemeinschaft und der Spaß am Singen.

5er-Gšpån: Fünf junge Musiker, ein musikalisches „Gšpån“, das ist 5er-Gšpån. Sie selbst definieren sich so, weil sie sich nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich unglaublich gut verstehen.

Kärntner Kirchtagsmusi: Typisch für Kärnten ist nicht nur der Gesang, auch schwungvolle Stückln gehören zum Bundesland. Die Kärntner Kirchtagsmusi spielt Polka und Walzer, die zum Tanzen einladen.

Weitere Informationen zu den Musikgruppen, die gemeinsam mit Franz Posch die Volksmusikwünsche des Publikums erfüllen, sind auf tirol.ORF.at abrufbar.

„Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF-Landestudios Tirol. Für die Regie zeichnet Christoph Bloéb verantwortlich.