Live aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien:

Mei liabste Weis

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Die erste Ausgabe von „Mei liabste Weis“ in diesem Jahr bringt Franz Posch und sein Team nach Wien. Gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern wird beim Heurigen Hengl-Haselbrunner aufgespielt. Mit flotten Klängen und fast vergessenen musikalischen Schätzen begeistern sie das Publikum. Volksmusikalische Highlights wechseln sich mit urigen Wiener Liedern ab. Und auch abseits der musikalischen Wünsche führt die Sendung in das Urwienerische.

Dazu gehört ein Besuch im Wiener Prater, der nach der Winterpause wieder zum Leben erwacht. Franz Posch entdeckt dort das frühlingshafte Wien. Er packt fleißig mit an, hilft bei den Fahrgeschäften aus und sorgt für das kulinarische Wohl der Praterbesucher/innen: Zuckerwatte zubereiten, Bier im Schweizer Haus servieren und die Geisterbahn unsicher machen – Franz Posch taucht tief in die Welt des Wiener Praters ein.

Auch der Genuss kommt nicht zu kurz

Wien ist die einzige Hauptstadt, in der Wein angebaut wird. Zum Wiener Frühjahr gehört also auch die Pflege der edlen Tropfen. Auf dem Weingut Zahel werden die Rebstöcke für den Sommer vorbereitet, im Weinkeller wird schon verkostet. „Das ist für uns die schönste Zeit des Jahres“, sagt Weinbauer Richard Zahel und führt Franz durch sein Weingut.

Kulinarisch verwöhnt Franz Posch dieses Mal jene, die Wien in der Nacht erkunden. Beim bekannten Wiener Würstelstand „Bitzinger“ zwischen der Wiener Staatsoper und dem Albertina Museum gibt der Moderator die ein oder andere „Eitrige“ aus. Und wenn er schon in der Nähe ist, erkundet Franz Posch die Staatsoper und entdeckt vieles, was beim abendlichen Opernbesuch verborgen bleibt. Er streift durch die Prunkräume, über die große Treppe bis in den Zuschauerraum. Wie wird wohl seine Harmonika in einem der bedeutendsten Opernhäuser der Welt klingen?

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"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Wein und Wien gehören einfach zusammen – Weinbauer Richard Zahel zeigt Franz Posch seine Weinberge direkt in Wien. Wien ist besonders bekannt für den Gemischten Satz.
ORF/ORF-Tirol
Wein und Wien gehören einfach zusammen – Weinbauer Richard Zahel zeigt Franz Posch seine Weinberge direkt in Wien. Wien ist besonders bekannt für den Gemischten Satz.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Irmhilde Zahel bereitet mit ihren 91 Jahren immer noch täglich die „Buchteln“ für den Heurigen zu und lädt Franz Posch zum Verkosten ein.
ORF/ORF-Tirol
Irmhilde Zahel bereitet mit ihren 91 Jahren immer noch täglich die „Buchteln“ für den Heurigen zu und lädt Franz Posch zum Verkosten ein.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Wein und Wien gehören einfach zusammen – Weinbauer Richard Zahel zeigt Franz Posch seine Weinberge direkt in Wien. Wien ist besonders bekannt für den Gemischten Satz.
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Wein und Wien gehören einfach zusammen – Weinbauer Richard Zahel zeigt Franz Posch seine Weinberge direkt in Wien. Wien ist besonders bekannt für den Gemischten Satz.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Zum Wiener Frühling gehört ein Besuch beim Prater dazu – das Riesenrad dreht seine Frühlingsrunden.
ORF/ORF-Tirol
Zum Wiener Frühling gehört ein Besuch beim Prater dazu – das Riesenrad dreht seine Frühlingsrunden.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Franz Posch entdeckt den Wiener Prater – und muss mithelfen, auch beim Zuckerwatte Drehen. Zum Wiener Frühling gehört ein Besuch am Prater einfach dazu.
ORF/ORF-Tirol
Franz Posch entdeckt den Wiener Prater – und muss mithelfen, auch beim Zuckerwatte-Drehen. Zum Wiener Frühling gehört ein Besuch am Prater einfach dazu.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Franz Posch erkundet die Wiener Staatsoper – von den Logen aus verschafft er sich einen Überblick.
ORF/ORF-Tirol
Franz Posch erkundet die Wiener Staatsoper – von den Logen aus verschafft er sich einen Überblick.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Franz Posch trifft im Gustav Mahler-Saal der Staatsoper Christoph Gigler von den Wiener Philharmonikern. Wiener Philharmoniker und Volksmusiker? Dass sich das nicht ausschließt zeigt Musiker Christoph Gigler auf der Tour durch die Wiener Staatsoper.
ORF/ORF-Tirol
Franz Posch trifft im Gustav Mahler-Saal der Staatsoper Christoph Gigler von den Wiener Philharmonikern. Wiener Philharmoniker und Volksmusiker? Dass sich das nicht ausschließt zeigt Musiker Christoph Gigler auf der Tour durch die Wiener Staatsoper.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Franz Posch trifft im Gustav Mahler-Saal der Staatsoper Christoph Gigler von den Wiener Philharmonikern, natürlich wird gemeinsam musiziert.
ORF/ORF-Tirol
Franz Posch trifft im Gustav Mahler-Saal der Staatsoper Christoph Gigler von den Wiener Philharmonikern, natürlich wird gemeinsam musiziert.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Sie haben schon vor 20 Jahren gemeinsam musiziert. Franz Posch trifft im Gustav Mahler-Saal der Staatsoper Christoph Gigler von den Wiener Philharmonikern, natürlich wird gemeinsam musiziert.
ORF/ORF-Tirol
Sie haben schon vor 20 Jahren gemeinsam musiziert. Franz Posch trifft im Gustav Mahler-Saal der Staatsoper Christoph Gigler von den Wiener Philharmonikern, natürlich wird gemeinsam musiziert.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Kammersänger Wolfgang Bankl kennt die Staatsoper in- und auswendig und gibt Franz Posch eine Führung.
ORF/ORF-Tirol
Kammersänger Wolfgang Bankl kennt die Staatsoper in- und auswendig und gibt Franz Posch eine Führung.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Was bekommt man, wenn man in Wien eine „Eitrige, a Krokodü und an Buggl“ bestellt? Für die „liabste Speis“ erkundet Franz Posch den Wiener Würstelstand. Wirt Sepp Bitzinger führt Franz Posch in die hohe Kunst des Würstelbratens ein.
ORF/ORF-Tirol
Was bekommt man, wenn man in Wien eine „Eitrige, a Krokodü und an Buggl“ bestellt? Für die „liabste Speis“ erkundet Franz Posch den Wiener Würstelstand. Wirt Sepp Bitzinger führt Franz Posch in die hohe Kunst des Würstelbratens ein.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Er ist schon fast Kult: Der Würstelstand „Bitzinger“ zwischen Staatsoper und der Albertina. Wirt Sepp Bitzinger und Franz Posch genießen die Abendstunden echt wienerisch bei einer „Eitrigen“.
ORF/ORF-Tirol
Er ist schon fast Kult: Der Würstelstand „Bitzinger“ zwischen Staatsoper und der Albertina. Wirt Sepp Bitzinger und Franz Posch genießen die Abendstunden echt wienerisch bei einer „Eitrigen“.
"Mei liabste Weis aus dem Heurigen Hengl-Haselbrunner in Wien": Er ist schon fast Kult: Der Würstelstand „Bitzinger“ zwischen Staatsoper und der Albertina. Wirt Sepp Bitzinger und Franz Posch genießen die Abendstunden echt wienerisch bei einer „Eitrigen“.
ORF/ORF-Tirol
Er ist schon fast Kult: Der Würstelstand „Bitzinger“ zwischen Staatsoper und der Albertina. Wirt Sepp Bitzinger und Franz Posch genießen die Abendstunden echt wienerisch bei einer „Eitrigen“.

Die Gruppen der Sendung:

Weitere Informationen zu den Musikgruppen, die gemeinsam mit Franz Posch die Volksmusikwünsche des Publikums erfüllen, sind auf tirol.ORF.at abrufbar.

Die Tanzgeiger: Sie sind Aushängeschild für Tanz und Unterhaltung. Nicht nur die Geigen singen, auch die Bläser dazu runden ihr unverwechselbares Klangbild ab. Markenzeichen der Tanzgeiger ist ihr überschwängliches Temperament.

Die Strottern: Der Name „Strottern“ ist ein Altwiener Ausdruck für Personen, die in Abfällen umherstöbern, um Verwertbares zu finden, und wird zuweilen auch als Synonym für Vagabunden verstanden. Insofern ist der Name wie maßgeschneidert für dieses Duo, weil die Musiker gerne fast vergessene musikalische Schätze aus Wien zu neuem Leben erwecken, andererseits erfinden sie auch neue Lieder, die die Wiener Seele widerspiegeln.

Agnes Palmisano: Die Sängerin ist in vielen Genres daheim, ihr Herz schlägt aber für die Wiener Lieder, die sie mit ihrem charmanten Vortrag und ihrem Charisma zu neuem Leben erweckt, ihre Spezialität dabei ist das „Dudeln“. Agnes Palmisano wird begleitet von Marie-Theres Stickler auf der Harmonika sowie auf der Kontragitarre von Daniel Fuchsberger.

Philharmonisches Hornquartett Wien: Das Wiener Horn ist ein Markenzeichen der Wiener Bläser-Tradition. Dass die Hornisten der Wiener Philharmoniker nicht nur in der Oper und im Konzertsaal glänzen, das beweisen sie bei dieser „Liabsten Weis“, wenn sie Lieder und idyllische Weisen zum Besten geben.

 „Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF-Landesstudios Tirol. Für die Regie zeichnet Christoph Bloeb verantwortlich.