
Maria Theresia (4)
In Teil vier von Robert Dornhelms internationalem, aufwendig produziertem ORF-Historien-Melodram wird Stefanie Reinsperger zu „Maria Theresia“ – in der Zeit nach 1740. In dem 100-Minüter sind in weiteren Rollen u. a. auch Vojtěch Kotek, Anna Posch, Zuzana Stivínová, Zuzana Mauréry sowie Johannes Krisch, Philipp Hochmair, Dominik Warta, Cornelius Obonya und Bořek Joura zu sehen.
Gedreht wurde im Frühjahr/Sommer 2019 erneut mit einem topbesetzten, internationalen Cast und in der jeweiligen Muttersprache. Die Dreharbeiten gingen in Tschechien (u. a. in Prag und Brünn) und Wien über die Bühne. Dem Oscar-nominierten Starregisseur Robert Dornhelm stand mit u. a. Drehbuchautorin Miroslava Zlatníková und den Produzenten von MR-Film sowie Beta Film ein bewährtes Team zur Seite.

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Baron von der Trenck (Philipp Hochmair) hat Maria Theresia (Stefanie Reinsperger) zwar den gewünschten militärischen Erfolg gebracht, doch muss sie bitter erkennen, dass sie damit Grausamkeit und Verbrechen Tür und Tor geöffnet hat. Trencks Panduren haben gemordet, vergewaltigt und Elend über die zivile Bevölkerung gebracht. Sie geht mit ihm wie mit sich selbst hart ins Gericht.
Moral ist ab nun ihr oberstes Gebot. Sie verordnet ihrer Umgebung einen strengen Katholizismus. Ihre Polizei attackiert Prostitution und Glücksspiel. Nicht zuletzt will sie damit auch ihren eigenen Mann treffen, von dem sie sich schmerzlich entfremdet fühlt. Doch dann geschieht etwas, das ihr Leben in seinen Grundfesten erschüttert.

„Maria Theresia“ (Teil 4) ist eine Koproduktion von MR-Film, Maya Production und Beta Film mit ORF, Česká televize, Slovak RTVS und ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE.
Hauptdarsteller:innen
Stefanie Reinsperger (Maria Theresia)
Vojtech Kotek (Franz Stephan)
Zuzana Stivinova (Elizabeth)
Tatiana Pauhofova (Fritz Countess)
Anna Posch (Maria Anna)
Zuzana Mauréry (Mademoiselle de Chartes)
Borek Joura (Charles Alexander von Lorraine)
Johannes Krisch (Johannes Páter)
Philipp Hochmair (Trenck Baron)
Dominik Warta (Bartenstein)
Cornelius Obonya (Spanagel)
Regie
Robert Dornhelm
Drehbuch
Mirka Zlatníková