Land und Leute
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Alleskönner Maroni haben Saison
Es ist Zeit, Maroni zu ernten. Sie gehören zu den Esskastanien und sind kulinarisch wahre Alleskönner, zeigt „Land und Leute“ in einem Maroni-Betrieb in Niederösterreich. Sie schmecken süßlich-nussig, machen lange satt, sind besonders fettarm und enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe. Außerdem helfen Maroni bei der Produktion des Glückshormons Serotonin.
Der Großteil der in Österreich angebotenen Esskastanien kommt aus dem Ausland, doch man muss nicht auf importierte Ware zurückgreifen. Ein Beispiel dafür ist der Betrieb von Familie Roitner in Kilb in Niederösterreich, die sich ganz dieser Powerfrucht verschrieben hat und sie anbaut. Im Gasthaus Riedl-Schöner in Mank gibt es Rezepttipps, wie die Maroni süß oder pikant eingesetzt werden kann.
Auf die Ente gekommen
Ente statt Kuh – aus einem ehemaligen Milchviehbetrieb hat Andrea Schöngruber in Windischgarsten in Oberösterreich ihr ganz persönliches „Entenhausen“ gemacht. Rund 6000 Enten schnattern hier in rein biologischer Haltung in traumhafter Bergkulisse.
“Land und Leute“-Favorit 2024
Innovativ, neu, ausgefallen – die Kandidaten zur Wahl des Publikumslieblings beleben landwirtschaftliche Betriebe mit neuen Ideen. Wie etwa Niederösterreichs erster Kindergarten am Bauernhof in Behamberg oder der nachhaltige Biosphärenhof in Fernitz-Mellach in der Steiermark.
Edle Cuvées
Im Mittelburgenland ist „Land und Leute“ bei der Weinlese dabei und zeigt, wie Rotwein-Cuvées entstehen. Der Blaufränkisch prägt die Weingärten etwa in Horitschon und Deutschkreutz.
Redaktion
Sabine Daxberger