Land und Leute
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Hohe Millionenschäden für die Landwirtschaft 2024
Die anhaltenden Wetterextreme haben die Landwirtschaft in diesem Jahr schwer getroffen. Die Folgen von Spätfrösten, Trockenperioden bis zur Flutkatastrophe vor zwei Wochen, schlagen sich österreichweit bisher mit 260 Millionen Euro nieder, so eine Bilanz der österreichischen Hagelversicherung.
Davon sind bei der Hochwasserkatastrophe 10 Millionen Euro Schaden entstanden, 7 davon alleine in Niederösterreich. Aber auch die große Hitze und Trockenphasen der vergangenen Monate waren eine riesige Herausforderung mit enormen Schäden, wie ein Lokalaugenschein bei einem Wiener Winzer zeigt.
Schutzhütten und Wanderwege bedroht
Die schweren Unwetter haben auch alpine Schutzhütten und Wanderwege extrem geschädigt. Der österreichische Alpenverein fordert 95 Millionen Euro vom Bund, um die Infrastruktur im alpinen Raum aufrecht erhalten zu können, die eigenen Mittel reichen nicht aus. Die Reportage zeigt die Arbeit des Alpenvereins am Beispiel von Niederösterreich.
Publikumsliebling 2024 gesucht
Zur Wahl des „Land und Leute“-Favoriten treten Kandidaten an, die innovative und neue Wege gehen und so landwirtschaftliche Betriebe erhalten oder neu gründen. In der ersten Runde treffen ein Vorarlberger Taubenzüchter im südburgenländischen Tobaj und Gewürzbauern aus dem oberösterreichischen Lambrechten aufeinander.
Rote Rübe – heimischer Gesundheitsstar
Reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Folsäure können Rote Rüben auch geschmacklich punkten. Das „Land und Leute“–Team ist bei der Ernte in Niederösterreich und bei der Zubereitung der Roten Rübe zum Beispiel zu fermentiertem Kimchi dabei.
Redaktion
Sabine Daxberger