Land und Leute

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Schafe mit GPS-Sensoren - in der Steiermark zeigen wir die Vorteile für die Weidehaltung. Mehr als die Hälfte des in Österreich konsumierten Putenfleisches kommt aus dem Ausland, zum Leidwesen der heimischen Züchter. Außerdem: der Weg der Milch von der Molkerei bis in den Supermarkt und die Vielfalt der Weine im Kremstal.

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Hightech auf der Weide - Schafhaltung mit GPS

Am Beispiel von GPS-Systemen für die Weidehaltung zeigt „Land und Leute“ in der Steiermark, wie Digitalisierung in der Landwirtschaft funktioniert.

Damit beschäftigt sich auch die steirische Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein, die größte Agrarforschungseinheit Österreichs, vor allem für Grünland- und Viehbetriebe im Alpenraum.

Wir begleiten dazu auch den Schafbauern Josef Schmiedhofer in Öblarn auf die Weide, dessen Schafe mit GPS-Sensoren ausgestattet sind. Die Vorteile sind ein besseres Weidemanagement und Kontrolle über die Herde.

Zwei Hände legen einem hellbraunen Schaf ein Halsband um
ORF NÖ

Wenig Putenfleisch aus Österreich

Mehr als die Hälfte des in Österreich konsumierten Putenfleisches kommt aus dem Ausland, mit oft weniger hohen Qualitätsstandards. Zugleich kämpfen heimische Züchter mit Absatzproblemen und wünschen sich mehr Präsenz im Handel und in Gemeinschaftsküchen, wie wir in Niederösterreich zeigen.

Eine junge weiße Pute sitzt in einem Stall auf einer Stange
ORF NÖ

Der Weg der Milch

In drei Tagen vom Bauernhof in den Supermarkt - wir begleiten den Weg der Milch entlang der Kühlkette und die Kontrollen vom Hof zur Molkerei, ins Zentrallager und ins Kühlregal.

Blick durch einen roten Wagen, mit dem eine Verkäuferin Milch durch den Supermarkt fährt
ORF NÖ

Vielfalt des Weins

Das Kremstal ist ein Beispiel für die Vielfalt an Weinen, die die jeweiligen Böden hervorbringen. Löss und Konglomeratsböden sind dort reich an Mineralstoffen und bereichern so die Qualität der Weine.

Weinblätter vor einer braunen Erdwand
ORF NÖ

Heilwasser mit Tradition

Jodsole wird im oberösterreichischen Kurort Bad Hall traditionell schon seit über 200 Jahren als Heilmittel eingesetzt. Besonders erfolgreich wird damit in der Augenheilkunde gearbeitet, etwa zur Behandlung des Sicca-Syndroms, des trockenen Auges.

Wasser rinnt in ein kleines, altes Brunnenbecken mit zwei Menschenfiguren am Rand
ORF NÖ

Redaktion

Sabine Daxberger