Land und Leute
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Tiroler Erdäpfel als Herbstgenuss – spezielles Klima sorgt für besondere Charakteristik
Im Oberinntal in Tirol hat der Erdäpfelanbau bereits seit dem 19. Jahrhundert einen großen Stellenwert. Durch die besonderen klimatischen Gegebenheiten mit hohen Tages- und tiefen Nachttemperaturen und die besondere Bodenbeschaffenheit in der Region wachsen die Erdäpfel langsamer. Sie entwickeln dadurch einen charakteristischen, nussigen Geschmack und eine hohe Qualität.
Das „Land und Leute“ Team besucht den Landwirt Michael Wallnöfer aus Mieming bei der Ernte. Er hat vor dreizehn Jahren den elterlichen Betrieb übernommen und erntet rund 80 Tonnen Erdäpfel pro Jahr. Sein Betrieb trägt das Gütesiegel AMA Genussregion, was Herkunftssicherung und geprüfte Qualität bedeutet.
Das setzt sich auch in der regionalen Vermarktung der Oberinntaler Erdäpfel und ihrer Verwendung in der Gastronomie fort. Etwa im Hotel Restaurant Stern im benachbarten Obsteig, wo damit Tiroler Gröstl und die sogenannten Erdäpfelpaunzen zubereitet werden.

Weine mit Ortsgeschmack
Wir sind im niederösterreichischen Kamptal diesmal den Ortsweinen auf der Spur. Weine werden von den jeweiligen Boden- und Klimaverhältnissen geprägt – nicht nur gebietsweise, sondern auch innerhalb einer Weinbauregion.

Walnuss oder edles Harz
In Runde drei der „Land und Leute“ Favoritenwahl treten ein innovativer Walnussproduzent aus Kärnten und ein niederösterreichischer Pecher aus Leidenschaft an. Einer wird weiterkommen bei der Publikumswahl.


Auszeit für pflegende Angehörige
Die Pflege von Angehörigen zu Hause ist ein körperlich und psychisch fordernder „fulltime job“. Bei den Gesundheitswochen der SVS, der Sozialversicherung der Selbständigen, sollen Pflegende zu neuen Kräften kommen.

Redaktion
Sabine Daxberger