Land und Leute
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Rekordschäden – Wetterextreme haben die Landwirtschaft heuer stark getroffen
Später Frost im Frühjahr, gefolgt von Starkregen, Überschwemmungen, Hagel und Dürre im Sommer: es ist ein herausforderndes Jahr für die Landwirte in Österreich. Kein Bundesland ist von den Wetterextremen verschont geblieben. 220 Millionen Euro Schaden verzeichnet die österreichische Hagelversicherung heuer in der Landwirtschaft und das bereits bis Mitte August, das ist ein Rekord.
Das Land und Leute Team besucht eine betroffene Landwirtin im Burgenland: Beatrix Schütz bewirtschaftet in Markt St. Martin 60 Hektar Fläche, doch für die Zuchtrinder fehlt es an Futter. Schuld ist die extreme Dürre in der Region. Selbst für die trockenresistentere Hirse, die hier heuer versuchsweise angebaut wurde, war es zu trocken.
Hagelversicherung und Landwirtschaftskammer sind sich einig: der Klimawandel muss gebremst werden, unter anderem durch weniger verbaute Flächen.

Vielfältiger Welschriesling
Auf den Spuren des Welschrieslings in Rechnitz und Eisenstadt im Burgenland: eine sehr vielseitige Rebsorte, die vom einfachen Weißwein bis hin zum Süßwein ausgebaut werden kann.

Käseland Österreich
Heimischer Käse ist gefragt, besonders in der Gastronomie. Die größte Käsevielfalt bietet Tirol, wo eine Hofkäserei in Oberndorf beispielgebend mit einem Restaurant zusammenarbeitet und Schmankerl aus Bier-, Wein- und Dorfkäse entstehen.

Der Land und Leute Favorit
Wer wird Publikumsliebling? Zum Start in die alljährliche Land und Leute Favoritenwahl geht es zu einem erfinderischen Landwirt in Vorarlberg, der klimaschonenden Asche-Asphalt kreiert und zu einem innovativen Imker aus Oberösterreich. Seine Bienen werden zur Therapie bei Atemwegserkrankungen eingesetzt.


Redaktion
Sabine Daxberger