kreuz und quer
Imads Kindheit
Schließlich wird die jesidische Familie freigekauft und lebt nun in einem Camp im Nordirak. Doch der Fünfjährige ist voller Aggressionen. Er wehrt jede Annährung vehement ab und spricht Arabisch statt seiner Muttersprache Kurmandschi.
Die Dokumentation begleitet Imad auf seinem schwierigen Weg und zeigt eindringlich die psychologischen Folgen massiver und systematischer Gewalterfahrungen. Die schlimmen Erfahrungen der Familie stehen dabei stellvertretend für das Leid Tausender jesidischer Männer, Frauen und Kinder.
Gestaltung
Zahavi Sanjavi
Redaktion
Christoph Guggenberger
Bearbeitung
Sabine Aßmann