kreuz und quer

Der Fall Borgia

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Inzest, sexuelle Ausschweifungen, Korruption und Brudermord – es gibt kaum eine Todsünde, die dem Borgia-Clan nicht nachgesagt wird.

Allen voran Rodrigo Borgia, dem adligen Emporkömmling aus Spanien, dem es 1492 unter dubiosen Umständen gelingt, als Alexander VI. den Papstthron zu besteigen.

Der frisch gewählte Kirchenfürst entpuppt sich bald als rücksichtsloser Despot, der nur seine eigenen Interessen verfolgt und vor nichts zurückschreckt, wenn es darum geht seine Macht zu erhalten und auszubauen.

Redaktion

Christoph Guggenberger