kreuz und quer

Grenzerfahrung Nahtod

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Sie berichten von Licht, einem „Tunnelerlebnis“, sehen ihre Lebensstationen nochmals wie in einem Zeitraffer.

Menschen, die im Sterben waren, aber nochmals in dieses Leben „zurückgeholt“ werden konnten, erzählen manchmal von solchen „Nahtod-Erfahrungen“.

Die Neurowissenschaft deutete diese Erfahrungen lange als Ausdruck einer Hirnfunktionsstörung unter Extrembedingungen mit Sauerstoffmangel.

Doch in den vergangenen Jahren wird auch seitens der Wissenschaft diskutiert, ob das Ich-Bewusstsein bloß im Gehirn generiert wird, oder ob der Geist des Menschen auch unabhängig von seinem Körper existieren könnte.

Sind Nahtod-Erfahrungen das letzte Feuerwerk des Gehirns vor seinem Absterben? Oder öffnet sich im Sterbeprozess einen kleinen Türspalt weit der Blick auf eine andere Art der Existenz im Tod?

Gestaltung

Karoline Thaler

Redaktion

Christoph Guggenberger