konkret

Energiesparen | Ölkrise 1973/74 | Alles wird teurer | Ziemlich bestest Team

Werbung Werbung schließen

Durch die Sendung führt Marvin Wolf

ENERGIESPAREN

Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität hat heute die Kampagne „MISSION 11“ präsentiert. Das Ziel soll sein, dass Österreicherinnen und Österreicher Energie sparen. Auch war die Rede davon, dass die Bundesregierung in allen öffentlichen Gebäuden nicht über 19 Grad Celsius geheizt werden soll. Wir stellen uns heute die Frage, ob diese Maßnahme wirklich ein Einsparunsgpotential hat und ob sie langfristig nicht sogar die Gesundheit der Beamtenschaft beeinflusst.
MISSION 11

ÖLKRISE 1973/74

Rund um Ukraine-Krieg und Inflation wird uns die Abhängigkeit von billigem Gas schmerzlich bewusst. Vergleiche mit der Situation im Jahr 1973 drängen sich auf, als das Öl plötzlich knapp wurde. Österreichs Regierung beschloss in der Ölkrise 1973/74 zahlreiche Maßnahmen. Nicht jede Idee erwies sich als sinnvoll, wie Harald Bohrer mit einem Blick zurück auf damals zeigt.

ALLES WIRD TEURER

In der Sendung „Gas, Strom, Lebensmittel - wie können wir uns das leisten?“ macht sich Peter Resetarits als „Reiseleiter“ per Bahn gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen der ORF-Magazine auf Spurensuche in alle Ecken dieses Landes. Vom westlichen Vorarlberg bis ins östliche Burgenland, vom nördlichen Niederösterreich bis ins südliche Kärnten. Aus unterschiedlichen Perspektiven erkunden sie, wo der Schuh am meisten drückt, suchen nach den Zusammenhängen im Hintergrund und klopfen Lösungsideen auf ihre Vor- und Nachteile ab.
Peter Resetarits ist heute live zu Gast bei uns im Studio und erzählt über die Dreharbeiten zu dieser Reportage.
TV-Tipp:
„Gas, Strom, Lebensmittel - wie können wir uns das leisten?“, heute, 20.15 Uhr, ORF 2

ZIEMLICH BESTES TEAM

Nicht allen Menschen fällt das Lernen leicht. Vor allem für junge Menschen mit einer Lernschwäche oder Lernstörung ist es dann schwierig, die Schule und eine Berufsausbildung abzuschließen. Eine verlängerte Lehrzeit oder eine sogenannte Teilqualifizierung sind eine geeignete Alternative; und dafür gibt es Hilfe, für Arbeitgeber und Lehrlinge. Ein gutes Beispiel hat Ernst Schwarz in unserer Serie „ziemlich bestes Team“ in der Steiermark gefunden.

Förder- und Unterstützungsangebote:
Viele Jugendliche mit hohem Potential und guter Ausbildung suchen nach einer Chance. Sie können und wollen arbeiten. Arbeitssuchende Jugendliche mit Behinderung oder Assistenzbedarf erhalten unter der Serviceline 0800 700 118 (Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft). Mehr Informationen zu den einzelnen NEBA (Netzwerk Berufliche Assistenz) Angeboten. Dort kann ihnen auch bei der Suche nach dem richtigen Beratungsangebot in ihrer Region weitergeholfen werden.
Wenn Sie als Arbeitgeber:in eine fähige Mitarbeiterin, oder einen fähigen Mitarbeiter benötigen, können Sie sich an die Serviceline 01 93 46 236 (NEBA) wenden
Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA)
Netzwerk Berufliche Assistenz - Betriebsservice
ausbildungbis18.at