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VIER WÄNDE - VIER HÄNDE

Ernst Schwarz war im Zuge unserer Serie „Vier Wände - Vier Hände“ wieder auf den Baustellen unserer Teilnehmer:innen unterwegs. Überall wo gebaut wird und Hobby-Handwerker zupacken, können auch Fehler passieren. Kleine Ungenauigkeiten und Unachtsamkeiten rächen sich meist im Laufe des Baufortschritts. Aber auch Profis sind vor Fehlern nicht gefeilt - egal ob beim Kleingartenhaus oder bei den Trockenbauarbeiten beim Umbau eines alten Hauses.

SPINAT

Spinat hat einen hohen Gehalt an Mineralien, Vitaminen (β-Carotin, auch Pro-Vitamin A genannt, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C) und Eiweiß. Er besitzt zwar innerhalb der Gemüsearten einen hohen Gehalt an Eisen (3,5 Milligramm pro 100 Gramm frischem Spinat), den bis heute noch gelegentlich behaupteten, außergewöhnlich hohen Eisenanteil besitzt Spinat jedoch nicht.
Spinat ist ein Gemüse, das besonders in der Asiatischen Küche eine große Rolle spielt, bei uns aber nicht so oft auf den Tellern landet. Und gerade bei Kindern ist Spinat nicht das Highlight eines schmackhaften Gerichts. Anja Hofbauer wollte wissen, was es über Spinat noch Wissenswertes herauszufinden gibt.

KLIMAWANDEL - DIE AUSSTELLUNG

Vor einigen Tagen hat die Weltorganisation für Meteorologie ihren Jahresbericht für 2023 vorgelegt und das Vorjahr war das wärmste der 174-jährigen Messgeschichte.
Die neue Dauerausstellung, im Technischen Museum Wien, „Klima. Wissen. Handeln!“ informiert auf mehr als 600 m2 über den Klimawandel, zeigt Möglichkeiten der Bewältigung auf und lässt die Besucher:innen einen Blick in eine mögliche Zukunft werfen. Ein Highlight der Dauerausstellung ist der „Future Simulator“: In diesem immersiven Erlebnisraum mit bewegungssensitivem Boden können Interessierte individuell oder als Gruppe durch ihr Abstimmungsverhalten eine mögliche Zukunft simulieren. Harald Bohrer hat sich auf dem Museumsgelände umgesehen.

HANDYTARIFE

Die Preissteigerungen machen auch vor Handy- und Internettarifen nicht halt. Sogenannte Wertsicherungsklauseln, auch Indexanpassungsklauseln genannt, erlauben den Anbietern die Preise einmal im Jahr an die aktuelle Inflationsrate anzupassen. Aufgrund der gestiegenen Inflation werden diese 2024 voraussichtlich etwa 8 Prozent betragen - je nach Anbieter. 
Anders als bei normalen einseitigen Preiserhöhungen, die bei Handy- und Internetverträgen ausnahmsweise erlaubt sind, haben Kundinnen und Kunden bei einer Indexanpassung auch kein kostenloses Sonderkündigungsrecht, wenn dies in den Vertragsklauseln auch vermerkt ist - was bei rund 80% der Verträge der Fall ist.
Für wen nun mit einer Preiserhöhung zu rechnen ist, das versucht Larissa Rausch herauszufinden.

LINKS zur Sendung

· Technisches Museum Wien
· AK Mobilfunk-Preismonitor
· Preisänderungen bei Mobilfunkunternehmen - VKI