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Ein wichtiges Thema in unserer heutigen Sendung sind Bergungsosten nach einem Skiunfall.

FÖRDERUNGEN FÜR FAHRRÄDER

Die Förderaktion zur Anschaffung von Elektro-Fahrrädern, Elektro-Transporträdern und Transporträdern startet ab 1. März wieder. Künftig wird auf der Kauf von (E-)Falträdern mit bis zu 600 Euro gefördert, vorausgesetzt die Käuferin oder der Käufer besitzt eine Jahreskarte für öffentliche Verkehrsmittel. Das Ministerium steuere bis zu 450 Euro zur Förderung bei, die restlichen 150 übernehme der Sportfachhandel. Für (E-)Transporträder gibt es dann ab März eine Förderung von bis zu 1.000 Euro - bisher ging diese nur bis 900 Euro. Gleich bleibt die Förderung von mindestens fünf Elektro-Fahrrädern für Betriebe, Gemeinden und Vereine in Höhe von 400 Euro pro E-Bike. Sämtliche Förderungen sind allerdings mit 30 Prozent (beziehungsweise 50 Prozent bei Privatpersonen) des Einkaufspreises gedeckelt.

BERGUNGSKOSTEN

Auf den Bergen liegt wieder genügend Schnee und die Skigebiete sind gut besucht. Tätlich ereignen sich einige Unfälle auf Österreichs Pisten und manche verunfallte Personen benötigen ärtztliche Hilfe und einen Abtransport. Wie die Bergung stattfindet - ob mit einem Kajak oder einem Helikopter - das entscheidet oft nicht die Patientin oder Patient. Eine unserer Zuseherinnen hat erst kürzlich einen Transport vom Berg mit dem Hubschrauber erlebt, obwohl sie ihrer Meinung nach diesen gar nicht benötigt hätte. Marvin Wolf hat mit ihr gesprochen und erfahren, wie in einem Notfall bestimmt wird, welche Art der Bergung stattfindet.
Zu Gast im Studio sind dann Marco Trefanitz, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung und der Patientenanwalt aus Niederösterreich, Dr. Gerald Bachinger.

LÄRMBEWÄLTIGUNG

Dauernde Lärmbelastung kann krank machen. Da steigt das Herzinfarkt-Risiko, das Risiko auf Diabetes oder die Erkrankung am Tinnitus. Lärmschutzwände, Flüsterbelag und Tempolimits sollen die Situation verbessern. In Wien gelten 60 Dezibel am Tag und 50 Dezibel in der Nacht als Grenzwert. In Zürich sind es jeweils 5 Dezibel mehr - und das ist viel. Wie man den Pegel dort nun senken will, das hat sich Marion Flatz-Mäser in der Schweiz angesehen.

LINKS zur Sendug

· Förderungen (www.umweltfoerderungen.at)
· Gut versichert auf die Piste (AK OÖ)