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Unfälle auf der Ski-Piste und Phishing-Mails sind Themen unserer heutigen Sendung.

ALPINUNFÄLLE

Für die einen enden die Semesterferien am Wochenende, und für die anderen beginnen sie. Das bedeutet weiterhin Andrang auf den Skipisten in ganz Österreich. Heuer gab es schon viele Lawinenabgänge mit Verletzten und Toten. Um das Risiko von Unfällen zu minimieren, gibt es, ähnlich wie im Straßenverkehr, Regeln, die auch zur Klärung der Verschuldensfrage nach Pistenunfällen beitragen. Aus der alpinen Unfalldatenbank des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit (ÖKAS) geht hervor, dass die Anzahl der Verletzten (505 Personen) im Vergleich zu anderen Saisonen unterdurchschnittlich ist. Mit 13 Todesfällen ist allerdings die Anzahl der tödlich Verunfallten überdurchschnittlich. 
Wir fragen heute auch nach, wie es um die Rechte und Pflichten auf Österreichs Pisten bestellt ist.

PHISHING-MAILS

Es beginnt meist mit einem Klick auf einen Link in einem täuschend echt aussehenden Mail. Schnell ist man danach viel Geld los, wenn es sich dabei um ein Phishingattacke gehandelt hat. So erging es auch einer Zuseherin. Ihr Konto wurde anscheinend missbräuchlich für Geldtransfers benutzt. Sie wandte sich umgehend an ihre Bank, doch dort bekam sie nicht die erhoffte Hilfe, wie Matthias Linke berichtet.
Wie man richtig reagiert, wann man Opfer einer Phishingattacke geworden ist, darüber sprechen wir mit dem Konsumentenschützer Mag. Guido Zeilinger von der Arbeiterkammer Steiermark.

VALENTINSTAG

Der Valentinstag zählt für den Handel neben Weihnachten und Ostern zu den wichtigsten Anlässen des Jahres. An die 100 Millionen Euro spült er in die Kassen der Betriebe. Für den heurigen Valentinstag am kommenden Dienstag, der ganz im Zeichen der hohen Inflation steht, hat der Handels-Verband 1.000 Konsumentinnen und Konsumenten befragt, wie viel Geld sie ausgeben werden und was sie schenken. Barbara Herbst hat sich die Ergebnisse angesehen.

FALSCHER FAHRSCHEIN

In der Badner Bahn ist eine Frau - laut den Kontrolloren - mit einem ungültigen Fahrschein erwischt worden. Und nicht nur das: die Situation ist eskaliert - sogar die Polizei ist angerückt. Doch war der Fahrschein überhaupt ungültig und hat die vermeintliche Schwarz-Fahrerin zurecht eine Strafe von 105 Euro gezahlt? Sascha Stefanakis hat sich den Fahrschein-Fall genauer angesehen.

UMFRAGE

Zusammen mit OGM haben wir eine Umfrage zum Thema Gesundheit und Medikamente gestartet. Aktuell sind 567 Arznei-Mittel in Österreich als eingeschränkt oder nicht verfügbar gemeldet. Das sagen die Daten des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheits-Wesen. Sind Sie von diesem Medikamenten-Mangel auch betroffen? Haben Sie vielleicht Vorräte an Pillen und Tabletten angelegt? Wie gehen Sie mit dieser Situation um?

LINKS zur Sendung

· Zur aktuellen Umfrage (OGM)
· Bergrettung
· Österreichisches Kuratorium für Alpine Sicherheit