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Es wird wieder mehr gepfuscht. Wir sehen uns die Gründe an, warum so viel gepfuscht wird.

PFUSCH

Die Inflation treibt auch die Preise bei den Dienstleistungen stark in die Höhe. Darum verwundert es kaum, dass in letzter Zeit wieder vermehrt gepfuscht wird. Im Kleinen beginnt der Pfusch mit der Beschäftigung einer „Putzfrau“ und im Großen wird ein halbes Haus im Pfusch fertiggestellt. Problematisch wird es, wenn es zu einem Schaden oder noch schlimmer, zu einem Unfall kommt. Wenn für eine ausgeführte Tätigkeit keine Rechnung gibt, dann kann man auch im Nachhinein keine Ansprüche stellen, wenn einmal etwas nicht funktioniert. Und auch Versicherungen weigern sich Schäden zu bezahlen, sollte man keine Rechnungen vorlegen können. Sebastian Klemm-Lorenz sieht sich heute an, wann Pfusch richtig ins Geld gehen kann.

MARVIN GIBT ANTWORT

Bei Marvin gibt Antwort geht es heute unter anderem um ein Fitness-Studio, dass seinen Mitgliedern das Konsumieren von selbst mitgebrachten Getränken und Snacks verbieten möchte.
Wenn Sie Fragen an Marvin Wolf haben, senden Sie uns bitte ein Mail mit dem Betreff „Marvin gibt Antwort“.

WARTEN AUF RETTUNG

Eine Rufhilfe-Uhr des Roten Kreuzes kann Leben retten. Im Notfall drückt man den Knopf der Uhr und die Rettung kommt so schnell wie möglich. In Niederösterreich hat eine Frau aber Todesängste ausstehen müssen. Sie war in akuter Atemnot, hat den Knopf gedrückt - doch sich musste fast eine halbe Stunde auf die Rettung warten. Christian Zechner hat mit der Betroffenen und Verantwortlichen des Roten Kreuzes gesprochen.
Zu Gast im Studio ist der Niederösterreichische Patientenanwalt, Dr. Gerald Bachinger.

VALENTINSBLUMEN

Kommende Woche, am 14. Februar, ist Valentinstag. Es ist die Zeit für Blumenhändler*innen in ganz Österreich. Heuer muss man mit stark gestiegenen Preisen rechnen, denn Pflanzen und Blumen benötigen Wärme und viel Wasser und die hohen Energiekosten werden von den Erzeugern weitergegeben. Über die schwierige Preisgestaltung und die richtige Pflege von Schnittblumen berichtet Barbara Herbst.

UMFRAGE

Zusammen mit OGM haben wir eine Umfrage zum Thema Gesundheit und Medikamente gestartet. Aktuell sind 567 Arznei-Mittel in Österreich als eingeschränkt oder nicht verfügbar gemeldet. Das sagen die Daten des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheits-Wesen. Sind Sie von diesem Medikamenten-Mangel auch betroffen? Haben Sie vielleicht Vorräte an Pillen und Tabletten angelegt? Wie gehen Sie mit dieser Situation um?

LINKS zur Sendung

· Zur aktuellen Umfrage (OGM)