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Eine plötzlich abgesagte Reise und ein Erdnussbutter-Test sind heute Themen die aufregen.

VW-DIESELSKANDAL

Der VKI wirft dem deutschen Autokonzern vor, die Aufklärung zu torpedieren und damit eine Klärung in Sammelverfahren zu erschweren. Allein der VKI führt dazu Sammelklagen mit rund 10.000 Geschädigten, die Rechtsanwaltskanzlei Poduschka Partner rund 1.300 Einzelverfahren. Dennoch bestreite VW vor österreichischen Gerichten weiterhin eine Haftung – und habe nun auch noch eine richtungsweisende Klarstellung des Obersten Gerichtshofs (OGH) verhindert. 
Im Studio ist dazu der VKI-Jurist, Mag. Thomas Hirmke.

ABGESAGTE REISE

Eine Zuseherin hatte die Koffer im wahrsten Sinne des Wortes schon gepackt, als der Veranstalter die Reise absagte. Die Enttäuschung war groß, doch noch viel größer war der Ärger, weil die Rückerstattung des bezahlten Reisepreises viele Monate dauerte. Wie sich bei der Recherche zu diesem Fall herausgestellt hat, ist unsere Zuseherin nicht die einzige verärgerte Kundin.
Zu Gast im Studio ist der Konsumentenschützer von der Arbeiterkammer Steiermark, Mag. Guido Zeilinger.

ERDNUSSBUTTER

Erdnussbutter ist in vielen Vorratsschränken zu finden. Als Brotaufstrich, auch zum Verfeinern von Currys, als Topping für Müslis oder als Soßengrundlage wird sie immer häufiger konsumiert. In einem aktuellen Test hat der VKI 14 Erdnussbutterprodukte aus Supermärkten, Drogerien und anderen Geschäften unter die Lupe genommen, die Hälfte davon Bioware. Hauptaugenmerk war die Schadstoffbelastung der Produkte. Kein einziges Produkt konnte überzeugen, 12 schnitten mit lediglich „durchschnittlich“ ab und zwei sogar mit „weniger zufriedenstellend“, wie Harald Bohrer berichtet.

LINKS zur Sendung

· VW verhindert richtungsweisendes Urteil (VKI)
· Erdnussbutter selber machen (VKI)