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ALKOLENKER
Nach deutlichen Rückgängen in den ersten beiden Jahren der Pandemie, ist die Zahl der Verkehrstoten in Österreich im ersten Halbjahr 2022 wieder eklatant gestiegen. Im ersten Halbjahr 2022 gab es außerdem den höchsten Anteil an Alkoholunfällen in den vergangenen 30 Jahren. Acht Prozent aller Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden waren im ersten Halbjahr 2022 Alkoholunfälle. Im Bundesländervergleich verzeichnete den höchsten Anteil das Burgenland mit zwölf Prozent, gefolgt von der Steiermark und Vorarlberg mit je neun Prozent. Matthias Linke geht heute der Frage nach, woran es liegen kann, dass in Österreich die Zahl der Verkehrsunfälle unter Einfluss von Alkohol so stark gestiegen sind.
UMFRAGEERGEBNISSE
WIR SUCHEN IHRE SPARTIPPS!
Spüren Sie die Krise auch schon in der Geldbörse und müssen jede Ausgabe zwei Mal überlegen? Kennen Sie konkrete Ideen fürs Sparen bei Heizung, Strom, Mobilität oder gar beim Essen? Wir suchen Lösungen, die anderen ein Vorbild sein können.
Schreiben Sie uns ein Mail mit dem Betreff „Sparen - wo es geht.“
Hier geht's zum Mail.
Viele Haushalte wollen und müssen sparen - und das in vielen unterschiedlichen Bereichen, auch wenn es um die Gesundheit geht. Wie unser Publikum diese Zeit meistern und wo Sie einsparen - das haben wir in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut OGM von Ihnen wissen wollen.
Johannes Klotz von OGM ist bei uns zu Gast im Studio und präsentiert die Umfrageergebnisse.
ÄLTESTES HANDY ÖSTERREICHS
Wer sein Handy lange nutzt, der spart auch. Heuer feiert das digitale Mobilfunknetz bei uns in Österreich sein 30-jähriges Jubiläum. Darum hat das Forum Mobil-Kommunikation das älteste Handy Österreichs gesucht - das noch in Gebrauch ist. Und ein wahres Relikt aus dem Jahr 1993 ist noch im Einsatz und zwar in Mürzzuschlag in der Steiermark, der sich das Mobiltelefon 1995 zulegte. Sebastian Klemm-Lorenz hat den Elektrotechniker und Bastler besucht.
TRAUERBEGLEITUNG
Trauerfälle in Familien bringen viele Fragen mit sich. „Sollen wir die Kinder mit zum Begräbnis nehmen? Wie erklären wir ihnen, dass Oma gestorben ist?“. Andrea Ferstel hat ein Linzer Bestattungs-Unternehmen besucht, das zeigt, wie bedarfs-orientierte Trauer-Begleitung funktioniert.