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Ende der Netzregulierung | Straßenbeleuchtung | Lebensmittelwissen | Blinder Praktikant
ENDE DER NETZREGULIERUNG
Die Telekom Austria hatte lange Zeit die Monopolstellung am Mobilfunk- und Internetsektor. Der ehemalige Staats-Konzern war der erste, der das Internet bis ins Haus lieferte. Lange war geregelt, dass A1 seinen Mitbewerbern die Leitungen zur Verfügung stellen musste - kontrolliert von der Regulierungsbehörde RTR, die auch teilweise die Preise vorgab. Das ist nun seit 10. Oktober nicht mehr der Fall. Der Dachverband der österreichischen Internetwirtschaft ISPA kritisiert, dass von massiven Preissteigerungen zu Gunsten der A1 auszugehen ist. Diese höheren Kosten werden dann voraussichtlich auch an die Kundinnen und Kunden der alternativen Anbieter weitergegeben, wie Sinan Ersek berichtet.
► RTR
► ISPA
STRASSENBELEUCHTUNG
WIR SUCHEN IHRE SPARTIPPS!
Spüren Sie die Krise auch schon in der Geldbörse und müssen jede Ausgabe zwei Mal überlegen? Kennen Sie konkrete Ideen fürs Sparen bei Heizung, Strom, Mobilität oder gar beim Essen? Wir suchen Lösungen, die anderen ein Vorbild sein können.
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Straßenbeleuchtung kostet Gemeinden viel Strom. Auch hier soll künftig gespart werden. Weniger Licht bedeutet jedoch auch weniger Sicherheit - gerade jetzt, wo es früher dunkel wird. Eine Gratwanderung für viele Ortschaften, die einsparen, aber trotzdem für genügend Licht sorgen müssen. Wie Gemeinden mit dem Thema Straßenbeleuchtung umgehen, das hat sich Christian Kugler in Niederösterreich angesehen.
LEBENSMITTELWISSEN
Mit dem Schuljahr 2021/22 ruft der Verein Land schafft Leben den Lebensmittel-Schwerpunkt an Österreichs Schulen aus. Dieser wird von den Bildungsdirektionen Österreichs unterstützt und entsteht als Kooperation verschiedener Organisationen im Lebensmittel- und Landwirtschaftsbereich. Onka Takats hat sich zeigen lassen, wie SchülerInnen auf den Umgang mit Lebensmitteln geschult werden.
► Land schafft Leben (Lebensmittelschwerpunkt)
BLINDER PRAKTIKANT
Rund 300.000 Menschen in Österreich sind sehbehindert. Schätzungen zufolge haben höchstens 50 % aller blinden Menschen einen Job. Verlässliche Zahlen dazu gibt es europaweit nicht. Tatsächlich werden blinde BewerberInnen oft nicht einmal zu einem Gespräch eingeladen. Marianne Waldhäusl hat einen Blick auf den Arbeitsalltag eines blinden ORF-Kollegen geworfen.
UMFRAGE
Zusammen mit OGM haben wir wieder eine Umfrage erstellt.
Immer mehr Menschen müssen wegen der Teuerung ihre Ausgaben reduzieren und sparen. Wie sieht es bei Ihren Ausgaben für Ihre Gesundheit aus? Müssen Sie bereits beim Arztbesuch, Medikamenten, Vitaminpräparaten, Fitness, Erholung, Wellness oder Kuraufenthalten sparen?
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